Der sechzehnjährige Chris, etwas übergewichtig, gibt sich immer wieder seinen Tagträumen hin. Er wird von der ganzen Klasse verspottet, alle machen sich über ihn lustig, bis er schließlich, um dem Spott seiner Mitschüler aus dem Weg zu gehen beginnt sich über sich selbst lustig zu machen. Chris macht sich immer wieder Gedanken darüber, wie es ihm ergangen wäre, wenn er an diesem einen Tag, an dem sein Klassenkamerad Mark ihn fragte, ob er mit ihm gemeinsam jeden Morgen zur Schule joggen wolle, ja statt nein gesagt hätte. Dies wird ihm so richtig bewusst, als ein Mädchen an die Schule kommt, in die er sich auf Anhieb verliebt.
Die Leseprobe ist flüssig und ironisch geschrieben. Roger Schmelzer beschreibt Chris, den Protagonisten, mit witzigen Worten und gibt seine Gefühlswelt die im Inneren ganz anders aussieht als nach außen dargestellt, sehr gut wieder. Ich bin gespannt, ob sich Chris bei seiner zweiten Chance anders verhält als bei der ersten, denn ob allein das Gewicht eines Menschen von dessen Glück abhängt, wage ich zu bezweifeln. Mal schauen, wie sich die Geschichte entwickelt, auf jeden Fall ein sehr guter Ansatz, über den es sich immer wieder nachzudenken lohnt.
Die Leseprobe ist flüssig und ironisch geschrieben. Roger Schmelzer beschreibt Chris, den Protagonisten, mit witzigen Worten und gibt seine Gefühlswelt die im Inneren ganz anders aussieht als nach außen dargestellt, sehr gut wieder. Ich bin gespannt, ob sich Chris bei seiner zweiten Chance anders verhält als bei der ersten, denn ob allein das Gewicht eines Menschen von dessen Glück abhängt, wage ich zu bezweifeln. Mal schauen, wie sich die Geschichte entwickelt, auf jeden Fall ein sehr guter Ansatz, über den es sich immer wieder nachzudenken lohnt.