Na ja!!

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manu1983 Avatar

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Das orangefarbene Cover mit dem schwarzen Titel ist mir sofort ins Auge gestochen. Unter dem Schriftzug steht ein Junge in Badehose auf einem Sprungbrett, darüber ein springender Junge.

Durch eine Leseprobe bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es geht um den übergewichtigen Chris Mackenbrock. Er erzählt in Ichform von seinen Erlebnissen in seinem Leben. Wie er versucht, seine große Liebe zu erobern, sein Eintritt in die Landjugend, seine ersten politischen Erfahrungen bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr. Nach vielen Hochs und noch mehr Tiefs bekommt er nun die Chance, sein Leben noch einmal zu Leben und alles anders zu machen. Doch wird ihm das gelingen? Wie wird er nun vorgehen? Lest selber und taucht ein in die Welt des Chris Mackenbrock.

 

Der Schreibstil war sehr locker und humorvoll und deshalb flott zu lesen.  Durch die Ichform, die sich durch das ganze Buch durchzieht konnte ich mich immer sehr gut in Chris hineinversetzten und habe oft auch mit ihm gelacht und mit ihm mitgefühlt. Zwischen den Zeilen lassen sich hier auch immer wieder Botschaften herauslesen, aber mehr möchte ich dazu nicht verraten.

Da es sich hier aber in den Erzählungen von Chris immer wieder um das Selbe dreht, war ich von manchen Szenen recht gelangweilt und habe sie auch deshalb nur überflogen.

 

Fazit: Zu Beginn hat mich das Buch sehr gefesselt, das hat aber leider im Laufe der Handlung sehr stark abgenommen.

 

Von mir bekommt der Roman drei Sterne