Das Reich braucht ein neues Königskind
Eine Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt. Und über den Mut zur Veränderung.
Der Einstieg in das Buch gelang mir mühelos. Die Autorin schreibt in einer klaren, bildhaften Sprache mit der es leicht fällt sich der Geschichte hinzugeben. Besonders gut gefallen hat mir, wie detailliert und gleichzeitig leicht verständlich die Welt beschrieben wird – man hat beim Lesen das Gefühl, direkt mit Meelo und Ria auf Reise zu gehen.
Hilfreich war auch die liebevoll gestaltete Karte am Anfang und Ende des Buches. So konnten die Stationen der Reise gut nachverfolgt werden, Auch das Personenverzeichnis zu Beginn war praktisch, um den Überblick zu behalten – besonders, da die Figuren wirklich zahlreich und facettenreich sind.
Meelo war mir von Anfang an sympathisch – ein Junge mit Ängsten und Träumen, der anfangs noch zurückhalten, später dann schon mutiger seinen eigenen Weg sucht. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte, ebenso wie die von Ria, hat mich beeindruckt. Beide wachsen an ihren Aufgaben und beweisen, wie wichtig Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt sind. Nebenfiguren wie Alba, Bea, Sturm und Darian bringen enorm viel Vielfalt in die Handlung – jede Figur hat ihre eigene Stimme und trägt etwas zur Geschichte bei.
Die Welt wirkt etwas mittelalterlich, setzt sich aus mehreren Stämmen zusammen und wird von kindlichen Königen regiert. Die fantastischen Elemente wie Flügelpferde, geheimnisvolle Orte und die kindliche Königswahl wirkt sie aber auch sehr originell und fantasievoll. Besonders schön fand ich, dass trotz Spannung und Abenteuer nie zu düstere oder bedrückende Töne angeschlagen wurden – das Buch bleibt auch in schwierigen Momenten hoffnungsvoll und altersgerecht.
„Die Bestimmung der Mondsteinkinder“ ist ein rundum gelungenes Fantasyabenteuer, das nicht nur junge Leser*innen begeistern dürfte. Es ist in sich abgeschlossen, lässt aber trotzdem genug Raum zum Träumen und Weiterdenken. Für mich eine klare Empfehlung.
Der Einstieg in das Buch gelang mir mühelos. Die Autorin schreibt in einer klaren, bildhaften Sprache mit der es leicht fällt sich der Geschichte hinzugeben. Besonders gut gefallen hat mir, wie detailliert und gleichzeitig leicht verständlich die Welt beschrieben wird – man hat beim Lesen das Gefühl, direkt mit Meelo und Ria auf Reise zu gehen.
Hilfreich war auch die liebevoll gestaltete Karte am Anfang und Ende des Buches. So konnten die Stationen der Reise gut nachverfolgt werden, Auch das Personenverzeichnis zu Beginn war praktisch, um den Überblick zu behalten – besonders, da die Figuren wirklich zahlreich und facettenreich sind.
Meelo war mir von Anfang an sympathisch – ein Junge mit Ängsten und Träumen, der anfangs noch zurückhalten, später dann schon mutiger seinen eigenen Weg sucht. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte, ebenso wie die von Ria, hat mich beeindruckt. Beide wachsen an ihren Aufgaben und beweisen, wie wichtig Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt sind. Nebenfiguren wie Alba, Bea, Sturm und Darian bringen enorm viel Vielfalt in die Handlung – jede Figur hat ihre eigene Stimme und trägt etwas zur Geschichte bei.
Die Welt wirkt etwas mittelalterlich, setzt sich aus mehreren Stämmen zusammen und wird von kindlichen Königen regiert. Die fantastischen Elemente wie Flügelpferde, geheimnisvolle Orte und die kindliche Königswahl wirkt sie aber auch sehr originell und fantasievoll. Besonders schön fand ich, dass trotz Spannung und Abenteuer nie zu düstere oder bedrückende Töne angeschlagen wurden – das Buch bleibt auch in schwierigen Momenten hoffnungsvoll und altersgerecht.
„Die Bestimmung der Mondsteinkinder“ ist ein rundum gelungenes Fantasyabenteuer, das nicht nur junge Leser*innen begeistern dürfte. Es ist in sich abgeschlossen, lässt aber trotzdem genug Raum zum Träumen und Weiterdenken. Für mich eine klare Empfehlung.