Bisher wusste ich nicht, dass die Tube-Station Bethnal Green in den düsteren Kriegszeiten eine unterirdische Bücherei beherbergte , die den Menschen Halt und Hoffnung gab.
Die Überleitung von der Gegenwart zur damaligen Zeit finde ich absolut gelungen und die Leseprobe mit ihren liebevoll erschaffenen Protagonisten und dem bildhaften, empathischen Schreibstil hat mich direkt begeistert und gefesselt.
Wunderbar, dass Mrs. Rodinski ihren Töchtern erstmal nichts erzählt hat und ihr Schicksal dann nach Rückerhalt ihrer Briefe erzählt.
Zu gern würde ich wissen, wie es für Clara, Marie und ihre große Schwester (die den Krieg ja offensichtlich überlebten) weiterging und wie Bücher, Theater, Kindergarten unter der Erde den Frauen und Kindern Lebensmut gaben und sie den furchtbaren Alltag vielleicht sogar bisweieln vergessen ließen und ihnen Augenblicke der Unbeschwertheit schenkten in Zeiten des Hungers, der Armut und der Sorgen!
Die Überleitung von der Gegenwart zur damaligen Zeit finde ich absolut gelungen und die Leseprobe mit ihren liebevoll erschaffenen Protagonisten und dem bildhaften, empathischen Schreibstil hat mich direkt begeistert und gefesselt.
Wunderbar, dass Mrs. Rodinski ihren Töchtern erstmal nichts erzählt hat und ihr Schicksal dann nach Rückerhalt ihrer Briefe erzählt.
Zu gern würde ich wissen, wie es für Clara, Marie und ihre große Schwester (die den Krieg ja offensichtlich überlebten) weiterging und wie Bücher, Theater, Kindergarten unter der Erde den Frauen und Kindern Lebensmut gaben und sie den furchtbaren Alltag vielleicht sogar bisweieln vergessen ließen und ihnen Augenblicke der Unbeschwertheit schenkten in Zeiten des Hungers, der Armut und der Sorgen!