Das Cover des Buches "Die Bibliothek der Hoffnung" macht direkt Lust auf die Geschichte, noch dazu, da es sich um eine wahre Begebenheit handelt. Die Leseprobe ist kurz, aber gibt dennoch schon einen guten Vorgeschmack auf die Geschichte. Beginnt mit der Gegenwart und wagt dann die Sprung in die Vergangenheit. Die wird für mich besonders an dem Punkt deutlich, als im Zeitungsartikel von der "kinderlosen Witwe" gesprochen wird. Dies zeigt definitiv den Zeitgeist der 1940er Jahre. Das macht Lust auf mehr, denn nichts ist spannender als ein Roman, der Zeitgeschichte authentisch beschreibt!