Die britische Bibliothekarin Clara Button eröffnet während den schrecklichen Kriegsjahren des 2. Weltkrieges eine kleine unterirdische Bibliothek in einem U-Bahntunnel, wo die Menschen Schutz vor den Bomben suchen. Um den Kindern etwas von ihrer Angst zu nehmen hält sie Geschichten zur Ablenkung bereit.
Der kurzen Leseprobe kann man auch noch entnehmen, dass es sich um einen Roman in 2 Zeitebenen handelt, der zum einen im Jahre 2020 zu Beginn der Pandemie spielt und zurückblendet ins Jahr 1944. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mitreißend. Ich habe gleich Lust bekommen weiterzulesen und erwarte mir eine gefühlvolle und berührende Geschichte, die als I- Tüpfelchen auch noch auf einer wahren Geschichte beruht.
Der kurzen Leseprobe kann man auch noch entnehmen, dass es sich um einen Roman in 2 Zeitebenen handelt, der zum einen im Jahre 2020 zu Beginn der Pandemie spielt und zurückblendet ins Jahr 1944. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mitreißend. Ich habe gleich Lust bekommen weiterzulesen und erwarte mir eine gefühlvolle und berührende Geschichte, die als I- Tüpfelchen auch noch auf einer wahren Geschichte beruht.