Bücher können trösten
Die Lektüre der 18-seitigen Leseprobe (LP) des aus dem Englischen durch Anja Schüneman in die deutsche Sprache übersetzten, nach einer wahren Geschichte entstandenen und bei Droemer Knaur erschienenen Historischen Romans von Kate Thompson "Die Bibliothek der Hoffnung" konnte auf Anhieb mein Interesse wecken.
Sie beginnt mit einem "7. September 2020" untertitelten Prolog und führt uns dann in das "3. März 1944" datierte erste Kapitel, in welchem wir die sympathische Protagonistin Clara Button kennen lernen. Diese hat sie zum Weinen bringenden Kummer, schafft es aber trotzdem - oder vielleicht auch gerade deshalb - , sich hingebungsvoll einem kleinen Mädchen zu widmen, welches Bücher ausleihen möchte.
Thematik, optische Gestaltung und Erzählstil gefallen mir, dieses gilt auch für das Cover.
Sie beginnt mit einem "7. September 2020" untertitelten Prolog und führt uns dann in das "3. März 1944" datierte erste Kapitel, in welchem wir die sympathische Protagonistin Clara Button kennen lernen. Diese hat sie zum Weinen bringenden Kummer, schafft es aber trotzdem - oder vielleicht auch gerade deshalb - , sich hingebungsvoll einem kleinen Mädchen zu widmen, welches Bücher ausleihen möchte.
Thematik, optische Gestaltung und Erzählstil gefallen mir, dieses gilt auch für das Cover.