Bücher sind Hoffnung

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gagiju Avatar

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Der Text nimmt einen sofort mit ins geschehen, beginnend in der Gegenwart, aus Sicht einer alten Dame, die ihr Töchter und uns als Leser zu der unterirdischen Bücherei führt, die während des Krieges existierte.

Die Handlung springt ins Jahr 1944 zurück, und die Geschichte beginnt zu laufen.

Von Anfang an spannend und packend erzählt, werden die Charaktere gleich sehr deutlich. Schöne flüssige, gut zu lesende Sprache.

Ein frisches Cover, eine junge Frau mit flotter Frisur und Kleidung, beide wäre auch heute schick, sitzt zwischen den Büchern. Allerdings vermute ich im Text zwischen den Buchseiten auch Schwere und Tragik, die vermittelt das Cover nicht, vielleicht absichtlich.