"Bibliothek der Hoffnung" von Kate Thompson ist ein berührender historischer Roman, der von den Kriegsjahren in London erzählt und dabei die Geschichte der U-Bahn-Station Bethnal Green und ihrer Bewohnerinnen in den Fokus rückt. Die Autorin versteht es, die Not und Verzweiflung der Menschen in den Kriegsjahren anschaulich darzustellen, ohne dabei in Klischees zu verfallen. Besonders beeindruckend fand ich die Beschreibung des Zusammenhalts und der Solidarität unter den Frauen, die trotz der schwierigen Umstände versuchen, ein Stück Normalität aufrechtzuerhalten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Thompson legt viel Wert auf eine liebevolle Recherche und schafft es dadurch, ein authentisches Bild der damaligen Zeit zu zeichnen. Besonders die kleine Bibliothek, die von den Frauen aufgebaut wird und den Menschen Zuflucht und Ablenkung bietet, steht im Fokus der Geschichte. Die Idee, dass Bücher auch in schwierigen Zeiten Trost und Hoffnung spenden können, fand ich sehr bewegend.
Der Schreibstil von Kate Thompson ist angenehm zu lesen und zieht den Leser schnell in die Geschichte hinein. Besonders die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert ausgearbeitet, so dass ich schnell mit ihnen mitfühlen konnte.
Thompson legt viel Wert auf eine liebevolle Recherche und schafft es dadurch, ein authentisches Bild der damaligen Zeit zu zeichnen. Besonders die kleine Bibliothek, die von den Frauen aufgebaut wird und den Menschen Zuflucht und Ablenkung bietet, steht im Fokus der Geschichte. Die Idee, dass Bücher auch in schwierigen Zeiten Trost und Hoffnung spenden können, fand ich sehr bewegend.
Der Schreibstil von Kate Thompson ist angenehm zu lesen und zieht den Leser schnell in die Geschichte hinein. Besonders die Charaktere sind sehr liebevoll und detailliert ausgearbeitet, so dass ich schnell mit ihnen mitfühlen konnte.