Eine vielversprechende Leseprobe!

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Im ersten Erzählstrang ist die 88jährige Mrs. Rosinsky mit ihren Töchtern Miranda und Rosemary in der Gegenwart unterwegs und ein Tunnel am Ende eines Bahnsteiges lässt Erinnerungen in ihr hochkommen, die ihre als Hirngespinste betrachten. Die alte Dame behauptet nämlich, während der Kriegszeit in der U-Bahn gelebt zu haben und begibt sich an der Station Bethnal Green auf die Suche nach einer ganz bestimmten Bibliothek. Erst als ihr der Stationsvorstand in Begleitung eines Pressesprechers ein Bündel alter Briefe überreicht, die bei Umbauarbeiten unten im Tunnel gefunden wurden, wird den Töchtern bewusst, dass ihre Mutter von Dingen spricht, die sich in der Vergangenheit tatsächlich ereignet hatten.

Mrs. Rosinsky ist der Ansicht, dass es nun an der Zeit ist, ihr lebenslanges Schweigen zu brechen und Miranda und Rosemary endlich die Geheimnisse aus dem Krieg zu enthüllen.

Der zweite Erzählstrang befasst sich mit den Ereignissen der Vergangenheit und beginnt im März des Jahres 1944, wo eine junge, kinderlose Witwe namens Clara Button als etwas ungewöhnliche Bibliothekarin tätig ist. Sie leitet nämlich die einzige unterirdische Bibliothek Großbritanniens über den U-Bahn-Gleisen der als Notunterkunft genutzten Station Bethnal Green.

Bereits dieser kurze Einblick ins Buch faszinierte mich und ich würde zu gerne den Fortgang der Geschichte lesen. Mich interessiert, wie Clara Button die Bekanntschaft der rebellische Ruby Munroe macht und würde gerne miterleben, wie die beiden so viel Einfluss auf Menschen nehmen konnten, die durch ihre Bücher Trost und Hoffnung fanden.

Dass es sich lt. Klappentext um eine auf Tatsachen beruhende Geschichte handelt und die Welt der Bücher im Fokus steht, steigert meinen Wunsch, dieses Buch zu lesen, natürlich noch um ein Vielfaches.

Zu gerne würde ich ein Exemplar des Buches „Die Bibliothek der Hoffnung“ von Kate Thompson gewinnen!

Eine umgehende Lektüre nach Erhalt sowie das Verfassen einer aussagekräftigen Rezension inklusive breiter Streuung auf möglichst vielen Plattformen sind natürlich selbstverständlich.