Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist "Die Buchhändlerin" von Ines Thorn. Dieses spielt kurz nach dem II. Weltkrieg und handelt davon, wie bestimmte Bücher verboten sind und wie dringend viele Menschen nach Literatur verlangen - sofern sie es sich leisten können.
"Die Bibliothek der Hoffnung" klingt, als wäre es eine ähnliche Geschichte. Die Leseprobe startet im Jahr 2020, in dem die Protagonistin ein Bündel Briefe erhält, die sie in einem U-Bahn-Tunnel vor vielen Jahren versteckt hat und die nun bei Bauarbeiten wieder aufgetaucht sind. Dabei erinnert sie sich auch daran, wie in diesem Tunnel in Kriegszeiten eine Bücherei betrieben wurde.
Wir springen dann in die Zeiten vom Krieg und erfahren, was die Bücherei für einen großen Einfluss auf das Kind (wahrscheinlich die ältere Dame vom Anfang?) hatte.
Die Leseprobe war ganz wundervoll und leider viel zu kurz. Gern wäre ich gleich richtig eingetaucht in die Geschichte, um die Bibliothek. Wie schlimm muss es im Krieg gewesen sein und wieviel Trost können Bücher doch spenden.
"Die Bibliothek der Hoffnung" klingt, als wäre es eine ähnliche Geschichte. Die Leseprobe startet im Jahr 2020, in dem die Protagonistin ein Bündel Briefe erhält, die sie in einem U-Bahn-Tunnel vor vielen Jahren versteckt hat und die nun bei Bauarbeiten wieder aufgetaucht sind. Dabei erinnert sie sich auch daran, wie in diesem Tunnel in Kriegszeiten eine Bücherei betrieben wurde.
Wir springen dann in die Zeiten vom Krieg und erfahren, was die Bücherei für einen großen Einfluss auf das Kind (wahrscheinlich die ältere Dame vom Anfang?) hatte.
Die Leseprobe war ganz wundervoll und leider viel zu kurz. Gern wäre ich gleich richtig eingetaucht in die Geschichte, um die Bibliothek. Wie schlimm muss es im Krieg gewesen sein und wieviel Trost können Bücher doch spenden.