Dies ist eine Leseprobe direkt nach meinem Geschmack. Sie springt mal wieder zwischen zwei Zeitebenen hin und her und spielt in der „aktuellen“ Zeit.
Wir begegnen der alten Mrs. Rodinsky und ihren beiden Töchtern, Miranda und Rosemary. Die drei sind auf dem Weg in ein medizinisches Zentrum für COVID-19-Impfstoffstudien. Im oberen Stockwerk befindet sich eine U-Bahn-Station. Früher enthielt dieses Gebäude aber offenbar eine Bibliothek.
Und zu dieser scheint die alte Mrs Rodinsky eine sehr intensive Beziehung zu haben, von der ihre Töchter vorher nichts wussten. Sie erhält dort ein Bündel Briefe, das sie über viele Jahr ziemlich vermisst zu haben scheint.
All das beunruhigt Miranda und Rosemary verständlicherweise sehr. Und so beginnt ihre Mutter, den Töchtern eine Geschichte zu erzählen.
An dieser Stelle setzt der erste Zeitsprung ein. Hier treffen wir auf Marie, ein kleines Mädchen, dass in die Bibliothek gekommen ist, um sich Bücher auszuleihen. Die nette Angestellte Clara erlaubt und geht auch sehr auf das Mädchen ein.
Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei der kleinen Marie um die spätere Mrs. Rodinsky handelt. Die Story spielt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und das Gebäude bietet vielen Schutzsuchenden Unterschlupf und Zuflucht.
Die Leseprobe spricht mich sehr an, da ich solche Geschichten, die auf zwei Zeitebenen spielen, ausgesprochen gerne lese. Auch interessieren mich Storys, die in und um die Zeit des Zweiten Weltkriegs spielen. Und für alle Bücherfreunde kann es doch keine schönere Geschichte geben als eine solche, die in einer Bibliothek spielt.
Ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen.
Wir begegnen der alten Mrs. Rodinsky und ihren beiden Töchtern, Miranda und Rosemary. Die drei sind auf dem Weg in ein medizinisches Zentrum für COVID-19-Impfstoffstudien. Im oberen Stockwerk befindet sich eine U-Bahn-Station. Früher enthielt dieses Gebäude aber offenbar eine Bibliothek.
Und zu dieser scheint die alte Mrs Rodinsky eine sehr intensive Beziehung zu haben, von der ihre Töchter vorher nichts wussten. Sie erhält dort ein Bündel Briefe, das sie über viele Jahr ziemlich vermisst zu haben scheint.
All das beunruhigt Miranda und Rosemary verständlicherweise sehr. Und so beginnt ihre Mutter, den Töchtern eine Geschichte zu erzählen.
An dieser Stelle setzt der erste Zeitsprung ein. Hier treffen wir auf Marie, ein kleines Mädchen, dass in die Bibliothek gekommen ist, um sich Bücher auszuleihen. Die nette Angestellte Clara erlaubt und geht auch sehr auf das Mädchen ein.
Die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei der kleinen Marie um die spätere Mrs. Rodinsky handelt. Die Story spielt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und das Gebäude bietet vielen Schutzsuchenden Unterschlupf und Zuflucht.
Die Leseprobe spricht mich sehr an, da ich solche Geschichten, die auf zwei Zeitebenen spielen, ausgesprochen gerne lese. Auch interessieren mich Storys, die in und um die Zeit des Zweiten Weltkriegs spielen. Und für alle Bücherfreunde kann es doch keine schönere Geschichte geben als eine solche, die in einer Bibliothek spielt.
Ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen.