interessante Zeitreise

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ecinev Avatar

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2020 geht die 88-jährige Clara mit ihren Enkeln in einen Londoner U-Bahn Tunnel wo sie von Mitarbeitern der Verkehrsbetriebe einen Stapel mit alten Briefen.

In Rückblicken wird dann die Lebensgeschichte von Clara und 1000 anderen beschrieben, die während des Krieges in der Metro Station Zuflucht gefunden haben.

Die kurze Leseprobe macht neugierig was die Menschen dort erlebt haben und welche Macht die Bücher für die Vertriebenen hatte.
Der Schreibstil ist ruhig, man taucht sofort in die Geschichte ein und möchte gleich weiterlesen.

Das Cover ist nicht besonders aufregend und so hatte ich dieses Buch zunächst gar nicht auf dem Schirm.