Neugier befeuernde Zeitreise
Hineingeworfen fühlt man sich, in die Situation, die sich nach Großstadt und auch stressig anfühlt. Eine grobe Familienkonstellation erfährt man sofort: Die alte Mutter und ihre zwei Töchter, die sich - teils mit Augendrehen - um sie kümmern.
Doch der erste Schein, die ersten Sätze, die nicht sonderlich fesselnd sind, trügen!
Der Stil packt einen - umgehend nach der Installation der Szenerie. Die bildhafte Wortwahl spricht nicht zuletzt auch die Sinne des Lesers an. Man findet sich förmlich in der U-Bahn-Station wieder, erinnert sich an die Gerüche, riecht den beschriebenen Duft der verborgenen, geschichtsträchtigen Briefe.
Und eben auf diese Art wird Spannung aufgebaut. Spannung und Verlangen herauszufinden, was es mit den Briefen und Geheimnissen auf sich hat.
Man möchte sich neugierig mit der so schlagfertigen wie forschen Protagonistin, mit Clara und all den anderen auf die Reise, eine Zeitreise, begeben.
Eine Zeitreise, die bereits durch den Stil der auf dem ansprechenden Buchcover abgebildeten jungen Frau impliziert wird.
Doch der erste Schein, die ersten Sätze, die nicht sonderlich fesselnd sind, trügen!
Der Stil packt einen - umgehend nach der Installation der Szenerie. Die bildhafte Wortwahl spricht nicht zuletzt auch die Sinne des Lesers an. Man findet sich förmlich in der U-Bahn-Station wieder, erinnert sich an die Gerüche, riecht den beschriebenen Duft der verborgenen, geschichtsträchtigen Briefe.
Und eben auf diese Art wird Spannung aufgebaut. Spannung und Verlangen herauszufinden, was es mit den Briefen und Geheimnissen auf sich hat.
Man möchte sich neugierig mit der so schlagfertigen wie forschen Protagonistin, mit Clara und all den anderen auf die Reise, eine Zeitreise, begeben.
Eine Zeitreise, die bereits durch den Stil der auf dem ansprechenden Buchcover abgebildeten jungen Frau impliziert wird.