Spannend

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sadate Avatar

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Der Anfang des Buches liest sich gut, Covid 19, eine Mutter mit ihrer Tochter auf den Weg zur U-Bahn. Dort war eine Bücherei, die Tochter nimmt die Mutter nicht für voll, wie das oft jüngere Leute tun, wenn sie keine Ahnung von Geschichte haben und was die Eltern erlebt haben. Sie kommen in der U-Bahn an und die Briefe ihrer Mutter sind gefunden worden, die sie im Krieg dort versteckt hatte, nun wechselt die Zeit in das Jahr 1944 und wir werden erfahren, was damals passiert ist. Ich liebe solche Bücher, da sie uns, die Töchter-Generation zeigen, was die Eltern erlebt haben, viel ist in dieser Generation darüber nicht gesprochen, ich selbst bin 58 Jahre alt, meine Mutter wäre jetzt 87, wenn sie denn noch leben würde und auch ich habe mich erst mit der Vergangenheit und was meine Mutter erlebt hat beschäftigt, als sie gestorben ist. So wird Geschichte, durch Romanen nah gebracht, absolute Kaufempfehlung!