Spannender Einblick

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pandemonium Avatar

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Das Cover von Die Bibliothek der Hoffnung ist relativ genretypisch gestaltet, warme Farben laden ein und der Titel verspricht Büchermenschen eine Geschichte nach ihrem Geschmack.

Der Prolog liegt in der Gegenwart und ist etwas hölzern, die Charaktere bleiben oberflächlich bis unsympathisch und die Sprache ist stellenweise künstlich. Doch im ersten Kapitel, wo die eigentliche Geschichte, die in der Vergangenheit liegt, beginnt, verändert sich auch die Erzählweise. Flüssig und leicht lässt einen die Geschichte bereits nach ein paar Absätzen eintauchen und mit Clara, der Protagonistin, aus deren Sicht das Kapitel erzählt wird, mitfühlen.

Viel zu schnell ist die Leseprobe zu Ende und ich will unbedingt mehr lesen!