Ruhig, bedächtig – so erscheint Edvard, so wie man sich wohl den typischen Norweger vorstellt.
Edvard, dessen Eltern ums Leben kamen, als er drei Jahre alt war, wuchs beim wortkargen Großvater auf. Nach dem Tod des Großvaters versucht Edvard, mit der Trauer fertig zu werden und sich klar zu werden, wie sein Leben weitergehen wird. Hanne, seine Jugendfreundin, hilft ihm, die Sachen des Großvaters auszuräumen, dabei stoßen sie auf alte Eintrittskarten, z.B. zu den Bayreuther Festspielen, die der Großvater offenbar besucht hat, ohne Edvard jemals etwas darüber zu erzählen. Dies ist wohl nicht das einzige Geheimnis, das der Großvater gehütet hat. Edvard macht sich auf die Suche, nach den Familiengeheimnissen – und damit auch nach sich selbst.
Unaufgeregt, nachdenklich, aber trotzdem spannend und sehr anschaulich erzählt.
Edvard, dessen Eltern ums Leben kamen, als er drei Jahre alt war, wuchs beim wortkargen Großvater auf. Nach dem Tod des Großvaters versucht Edvard, mit der Trauer fertig zu werden und sich klar zu werden, wie sein Leben weitergehen wird. Hanne, seine Jugendfreundin, hilft ihm, die Sachen des Großvaters auszuräumen, dabei stoßen sie auf alte Eintrittskarten, z.B. zu den Bayreuther Festspielen, die der Großvater offenbar besucht hat, ohne Edvard jemals etwas darüber zu erzählen. Dies ist wohl nicht das einzige Geheimnis, das der Großvater gehütet hat. Edvard macht sich auf die Suche, nach den Familiengeheimnissen – und damit auch nach sich selbst.
Unaufgeregt, nachdenklich, aber trotzdem spannend und sehr anschaulich erzählt.