Durch den kuriosen Titel wurde ich auf Lars Myttings Roman „Die Birken wissen's noch“ aufmerksam.
Die Geschichte handelt von Edvard, der bei seinem Großvater auf einem abgelegenen Bauernhof in Norwegen aufwuchs.
Kurz nach dessen Tod kommt Edvards Sandkastenliebe Hanne zu Besuch. Die beiden beginnen die Sachen des Verstorbenen auszuräumen und machen dabei einen merkwürdigen Fund. Zu einer Zeit, als der Großvater eigentlich bei einer Versammlung hätte sein sollen, war er tatsächlich in Deutschland um Opern zu besuchen.
Lars Mytting weiß gekonnt mit Sprache umzugehen und lässt seine Romanfiguren Edvard und Hanne lebendig in der Vorstellung des Lesers entstehen.
Obwohl in der Leseprobe nicht wirklich viel passiert, fühlte ich mich dennoch schnell von der Handlung gefesselt. Insbesondere wieso der norwegische Bauer eine ganze Woche damit verbrachte Opern zu besuchen macht mich neugierig.
Mit einer Dicke von 500 Seiten bietet „Die Birken wissen's noch“ einiges an Spielraum für weitere Geheimnisse.
Die Geschichte handelt von Edvard, der bei seinem Großvater auf einem abgelegenen Bauernhof in Norwegen aufwuchs.
Kurz nach dessen Tod kommt Edvards Sandkastenliebe Hanne zu Besuch. Die beiden beginnen die Sachen des Verstorbenen auszuräumen und machen dabei einen merkwürdigen Fund. Zu einer Zeit, als der Großvater eigentlich bei einer Versammlung hätte sein sollen, war er tatsächlich in Deutschland um Opern zu besuchen.
Lars Mytting weiß gekonnt mit Sprache umzugehen und lässt seine Romanfiguren Edvard und Hanne lebendig in der Vorstellung des Lesers entstehen.
Obwohl in der Leseprobe nicht wirklich viel passiert, fühlte ich mich dennoch schnell von der Handlung gefesselt. Insbesondere wieso der norwegische Bauer eine ganze Woche damit verbrachte Opern zu besuchen macht mich neugierig.
Mit einer Dicke von 500 Seiten bietet „Die Birken wissen's noch“ einiges an Spielraum für weitere Geheimnisse.