"Die Birken wissen´s noch" ist ein wundervoller Roman in dem Zentral das Holzhandwerk steht. Edvard wächst als Vollwaise nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Großvater Sverre in Norwegen auf.
Edvard hat nach der Schule den Hof des Großvaters nicht verlassen, scheint dort festzuhängen. Viele Geheimnisse umgeben die Familie, so weiß er nicht wo und weshalb seine Eltern starben. Auch sein Großonkel Einar ist verschwunden und auch hier schein es ein Geheimnis zu geben.
Als sein Großvater stirbt, erschließen sich Edvard auf einmal neue Möglichkeiten. Seine erste Freundin Hanne besucht ihn und möchte wissen, was er denn nun zu tun gedenkt. Die beiden hatten zu Schulzeiten ihre erste Beziehung und einen sehr intensiven Sommer miteinander.
Nun löst Hanne tiefe Gefühle in ihm, beide sind sich wieder sehr nah.
Edvard trauert um seinen Großvater und erzählt davon, dass Einar einen Sarg geschickt hat - somit kann der angeblich verstorbene Bruder nicht tot sein.
Beide beginnen den Nachlass zu regeln und stöbern zwischen den Sachen des Großvaters und fördern so Interessantes, Unbekanntes zu Tage.
Der Großvater hatte viele Geheimnisse, war zum Beispiel einmal jährlich im Ausland. Beide - Hanne und Edvard- beginnen die Fäden der Vergangenheit zu entwirren und finden so wieder zueinander.
Die ersten Seiten waren schön geschrieben, jedoch nicht so aussagekräftig. Der Klappentext lässt jedoch eine interssante Geschichte vermuten, über Geheimnisse innerhalb einer Familie, Liebe und Füreinanderdasein. Ich würde dieses Buch sehr gerne lesen.
Den Autor Lars Mytting kannte ich bisher nicht, also eine Neuentdeckung für mich.
Das Cover von "Die Birken wissen´s noch hat mich angesprochen, eine eher schlichte Zeichnung eines Baumes mit intensivem Violett als Buchstabenfarbe.
Edvard hat nach der Schule den Hof des Großvaters nicht verlassen, scheint dort festzuhängen. Viele Geheimnisse umgeben die Familie, so weiß er nicht wo und weshalb seine Eltern starben. Auch sein Großonkel Einar ist verschwunden und auch hier schein es ein Geheimnis zu geben.
Als sein Großvater stirbt, erschließen sich Edvard auf einmal neue Möglichkeiten. Seine erste Freundin Hanne besucht ihn und möchte wissen, was er denn nun zu tun gedenkt. Die beiden hatten zu Schulzeiten ihre erste Beziehung und einen sehr intensiven Sommer miteinander.
Nun löst Hanne tiefe Gefühle in ihm, beide sind sich wieder sehr nah.
Edvard trauert um seinen Großvater und erzählt davon, dass Einar einen Sarg geschickt hat - somit kann der angeblich verstorbene Bruder nicht tot sein.
Beide beginnen den Nachlass zu regeln und stöbern zwischen den Sachen des Großvaters und fördern so Interessantes, Unbekanntes zu Tage.
Der Großvater hatte viele Geheimnisse, war zum Beispiel einmal jährlich im Ausland. Beide - Hanne und Edvard- beginnen die Fäden der Vergangenheit zu entwirren und finden so wieder zueinander.
Die ersten Seiten waren schön geschrieben, jedoch nicht so aussagekräftig. Der Klappentext lässt jedoch eine interssante Geschichte vermuten, über Geheimnisse innerhalb einer Familie, Liebe und Füreinanderdasein. Ich würde dieses Buch sehr gerne lesen.
Den Autor Lars Mytting kannte ich bisher nicht, also eine Neuentdeckung für mich.
Das Cover von "Die Birken wissen´s noch hat mich angesprochen, eine eher schlichte Zeichnung eines Baumes mit intensivem Violett als Buchstabenfarbe.