Eine leichte Sommerlektüre
Nach der Leseprobe zu "Die Blütenfreundinnen" war ich total gespannt darauf, die komplette Geschichte zu lesen. Leider wurde ich zu Anfang direkt enttäuscht, da ich eine andere Vorstellung der Story hatte. Der Klappentext hat für mich den Eindruck vermittelt, dass der Großteil der Geschichte auf der Rückfahrt von München nach Hamburg stattfinden wird. So eine Art Roadtrip. So war es dann nicht.
Trotz der Enttäuschung über den anderen Ablauf habe ich die Geschichte genossen und hatte Spaß beim Lesen. Auch wenn die Protagonistinnen nicht meiner Altersklasse entsprechen, konnte ich mich leicht in ihre Lage versetzen. Auch die unterschiedlichen Persönlichkeiten haben mir gefallen. Schön war es zu beobachten, wie aus den 3 bzw. 4 fremden Frauen tolle Freundinnen wurden. Jedoch fiel es mir aus irgendeinem Grund schwer, die vier Frauen untereinander zu unterscheiden. Zu Anfang jedes Kapitels brauchte ich immer ein paar Abschnitte, um wieder ganz in das Leben der jeweiligen Frau einzutauchen.
Generell war die Geschichte leicht geschrieben, sodass man das Buch schnell durchlesen konnte. Die richtigen Kriterien für eine tolle Sommerlektüre. Gleichzeitig gab es aber genug Spannung, sodass es nicht langweilig wurde. Auf den letzten Seiten habe ich mir dann aber gedacht: nun muss doch noch vieles passieren, wie soll denn auf den paar Seiten alles aufgeklärt werden. Auch sind noch Dinge passiert (das Apotheken Desaster), die ziemlich plötzlich erschienen. So bleibt aber natürlich auch noch Spielraum für einen eventuellen zweiten Teil.
Zusammenfassend ist es auf jeden Fall eine tolle Sommerlektüre mit ausgeprägten Charakteren, wobei schon das Cover eine schöne Atmosphäre versprüht. Wer also Lust hat auf einen Ausflug durch die wunderbare Lüneburger Heide, kann sich in den Seiten von "Die Blütenfreundinnen" verlieren. Und an die jüngeren Leser*innen: nicht vom Alter der Protagonistinnen abschrecken lassen - als Millenial hatte ich viel Spaß beim Lesen.
Trotz der Enttäuschung über den anderen Ablauf habe ich die Geschichte genossen und hatte Spaß beim Lesen. Auch wenn die Protagonistinnen nicht meiner Altersklasse entsprechen, konnte ich mich leicht in ihre Lage versetzen. Auch die unterschiedlichen Persönlichkeiten haben mir gefallen. Schön war es zu beobachten, wie aus den 3 bzw. 4 fremden Frauen tolle Freundinnen wurden. Jedoch fiel es mir aus irgendeinem Grund schwer, die vier Frauen untereinander zu unterscheiden. Zu Anfang jedes Kapitels brauchte ich immer ein paar Abschnitte, um wieder ganz in das Leben der jeweiligen Frau einzutauchen.
Generell war die Geschichte leicht geschrieben, sodass man das Buch schnell durchlesen konnte. Die richtigen Kriterien für eine tolle Sommerlektüre. Gleichzeitig gab es aber genug Spannung, sodass es nicht langweilig wurde. Auf den letzten Seiten habe ich mir dann aber gedacht: nun muss doch noch vieles passieren, wie soll denn auf den paar Seiten alles aufgeklärt werden. Auch sind noch Dinge passiert (das Apotheken Desaster), die ziemlich plötzlich erschienen. So bleibt aber natürlich auch noch Spielraum für einen eventuellen zweiten Teil.
Zusammenfassend ist es auf jeden Fall eine tolle Sommerlektüre mit ausgeprägten Charakteren, wobei schon das Cover eine schöne Atmosphäre versprüht. Wer also Lust hat auf einen Ausflug durch die wunderbare Lüneburger Heide, kann sich in den Seiten von "Die Blütenfreundinnen" verlieren. Und an die jüngeren Leser*innen: nicht vom Alter der Protagonistinnen abschrecken lassen - als Millenial hatte ich viel Spaß beim Lesen.