Das Buch ist zwar sehr gut geschrieben aber mann kommt nicht leicht in die Handlung rein. Zwischen einzelnen Kapiteln fehlt der Zusammenhang auch das rode mobil entspricht nicht den Ansprüchen . Dies ist wirklich schade jedoch kann man nichts dagegen machen . Auch der Titel passt so garnicht dazu da Blütenfreundinnen für mich nach Sommer pur und Spaß klingt. Zusätzlich konnte ich mich in niemanden Reinversetzen.
Leider hielt das Buch nicht, was der Klappentext versprach. Die Geschichte fühlte sich von Anfang an wie ein großes Durcheinander an. Anstatt einer zusammenhängenden Erzählung gab es vier separate Handlungsstränge, die nur notdürftig miteinander verknüpft wurden. Jede der vier Protagonistinnen hatte ihre eigene Geschichte, aber diese wurden nicht geschickt miteinander verwoben, sondern wirkten eher wie lose Einzelfäden, die zusammenhanglos nebeneinander herliefen.
Die Charaktere blieben zudem blass und uninteressant. Es fiel mir schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen oder mich für ihre individuellen Schicksale zu interessieren. Kristin, Lena, Nicole und Antonia blieben trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe und Persönlichkeiten eindimensional und klischeehaft. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar und trugen nur weiter zur Verwirrung bei.
Auch die Handlung selbst sprang chaotisch von einem Punkt zum nächsten, ohne dass ein klarer roter Faden erkennbar war. Spannungsmomente oder emotionale Höhepunkte blieben aus, und viele Szenen wirkten überflüssig oder unnötig in die Länge gezogen. Der Versuch, Drama und Komik zu kombinieren, misslang, da beide Elemente nicht harmonisch ineinandergriffen.https://www.vorablesen.de/buecher/die-bluetenfreundinnen/rezensionen
Insgesamt war "Die Blütenfreundinnen" für mich eine große Enttäuschung. Die vielversprechende Idee wurde durch eine unstrukturierte Erzählweise und schwache Charaktere zunichte gemacht. Es ist schade, dass das Potenzial der Geschichte nicht ausgeschöpft wurde. Deshalb gibt es von mir nett gemeinte 2 Sterne
Leider hielt das Buch nicht, was der Klappentext versprach. Die Geschichte fühlte sich von Anfang an wie ein großes Durcheinander an. Anstatt einer zusammenhängenden Erzählung gab es vier separate Handlungsstränge, die nur notdürftig miteinander verknüpft wurden. Jede der vier Protagonistinnen hatte ihre eigene Geschichte, aber diese wurden nicht geschickt miteinander verwoben, sondern wirkten eher wie lose Einzelfäden, die zusammenhanglos nebeneinander herliefen.
Die Charaktere blieben zudem blass und uninteressant. Es fiel mir schwer, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen oder mich für ihre individuellen Schicksale zu interessieren. Kristin, Lena, Nicole und Antonia blieben trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe und Persönlichkeiten eindimensional und klischeehaft. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren oft nicht nachvollziehbar und trugen nur weiter zur Verwirrung bei.
Auch die Handlung selbst sprang chaotisch von einem Punkt zum nächsten, ohne dass ein klarer roter Faden erkennbar war. Spannungsmomente oder emotionale Höhepunkte blieben aus, und viele Szenen wirkten überflüssig oder unnötig in die Länge gezogen. Der Versuch, Drama und Komik zu kombinieren, misslang, da beide Elemente nicht harmonisch ineinandergriffen.https://www.vorablesen.de/buecher/die-bluetenfreundinnen/rezensionen
Insgesamt war "Die Blütenfreundinnen" für mich eine große Enttäuschung. Die vielversprechende Idee wurde durch eine unstrukturierte Erzählweise und schwache Charaktere zunichte gemacht. Es ist schade, dass das Potenzial der Geschichte nicht ausgeschöpft wurde. Deshalb gibt es von mir nett gemeinte 2 Sterne