Die Blütenfreundinnen habe ich mir extra für meinen Urlaub aufgehoben. Sozusagen als “leichte” Sommerlektüre.
Und dieser wird das Buch auch wirklich gerecht. Da die Schrift recht groß ist hatte ich die 286 Seiten auch recht schnell durch.
Mit der Bewertung tue ich mich aber tatsächlich etwas schwer, denn ich bin hin und her gerissen. Einerseits haben mir die Schicksale bzw. Lebenswege der einzelnen Frauen sehr gut gefallen. Vor allem da ich auch in einem ähnlichen Alter bin kann ich vieles sehr gut nach voll ziehen.
Andrerseits habe ich die vier Damen irgendwie ständig verwechselt. Ich musste dauernd zurück blättern um zu schauen wer nochmal wer ist, wer was gesagt und gemacht hat usw.
Die einzelnen Kapitel sind auch sehr kurz gehalten, und so musste ich aus der jeweiligen „Geschichte“ leider immer gleich wieder aussteigen wenn ich mitten drin war.
Als Fazit muss ich sagen dass mir die Idee dass vier sich gänzlich unbekannte Personen zu Freundinnen werden, grundsätzlich sehr gut gefallen hat. Auch wenn es zwischendurch immer mal wieder etwas langatmig und nicht nachvollziehbar war.
Der Schluss hat mich leider etwas enttäuscht. Irgendwie wird man einfach aus der „Geschichte“ raus gerissen und es gibt kein richtiges Ende. Aber trotz allem ein sehr unterhaltsames Buch zum Entspannen.
Und dieser wird das Buch auch wirklich gerecht. Da die Schrift recht groß ist hatte ich die 286 Seiten auch recht schnell durch.
Mit der Bewertung tue ich mich aber tatsächlich etwas schwer, denn ich bin hin und her gerissen. Einerseits haben mir die Schicksale bzw. Lebenswege der einzelnen Frauen sehr gut gefallen. Vor allem da ich auch in einem ähnlichen Alter bin kann ich vieles sehr gut nach voll ziehen.
Andrerseits habe ich die vier Damen irgendwie ständig verwechselt. Ich musste dauernd zurück blättern um zu schauen wer nochmal wer ist, wer was gesagt und gemacht hat usw.
Die einzelnen Kapitel sind auch sehr kurz gehalten, und so musste ich aus der jeweiligen „Geschichte“ leider immer gleich wieder aussteigen wenn ich mitten drin war.
Als Fazit muss ich sagen dass mir die Idee dass vier sich gänzlich unbekannte Personen zu Freundinnen werden, grundsätzlich sehr gut gefallen hat. Auch wenn es zwischendurch immer mal wieder etwas langatmig und nicht nachvollziehbar war.
Der Schluss hat mich leider etwas enttäuscht. Irgendwie wird man einfach aus der „Geschichte“ raus gerissen und es gibt kein richtiges Ende. Aber trotz allem ein sehr unterhaltsames Buch zum Entspannen.