Der Beginn eines neuen Saga
Klappentext:
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.
Die Autorin Tessa Collins entführt ihre Leser*innen nach Cornwall und nach Mexiko.
Im Mittelpunkt steht Dalia. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Auf Blooming Hall, wo Dalia aufwuchs, mit seiner angrenzenden Gärtnerei und den Blumenfelder hatten die Mädchen immer viel Spaß. Als ihre Großmutter starb kamen die Verwandten im Herrenhaus zusammen. Im Nachlass ihrer Großmutter findet Dalia einen Brief ihrer Familie.
Kurzentschlossen reist Dalia nach Mexiko um ihre Wurzeln zu suchen. Alles was sie von ihrem Vater weiß, ist der Vorname und das ihre Mutter seinerzeit ein Forschungsstipendium besaß.
Die Autorin versteht es ihre Charaktere zu zeichnen und durch die Geschichte zu führen. Es war schön mitzuerleben wie sich Dalia entwickelt.
Die Autorin beschreibt die Handlungsorte sehr atmosphärisch. Die Bevölkerung Mexikos wird als offen, hilfsbereit und herzlich beschrieben.
Das konnte man vor allem an Pablo miterleben den Dalia kennengelernt hat.
Zwischen den einzelnen Kapitel gibt es Rückblenden so, dass die Leser*innen auch die Zeit von Dalias Mutter in Mexico und ihre große Liebe miterleben konnten.
Tessa Collins erzählt die Geschichte mit viel Gefühl. Dabei ist ihr Schreibstil flüssig und gut verständlich.
Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band „Die Wildblumentochter“ der Ende Oktober erscheinen wird und die Leser*innen Island führen wird.
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.
Die Autorin Tessa Collins entführt ihre Leser*innen nach Cornwall und nach Mexiko.
Im Mittelpunkt steht Dalia. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Auf Blooming Hall, wo Dalia aufwuchs, mit seiner angrenzenden Gärtnerei und den Blumenfelder hatten die Mädchen immer viel Spaß. Als ihre Großmutter starb kamen die Verwandten im Herrenhaus zusammen. Im Nachlass ihrer Großmutter findet Dalia einen Brief ihrer Familie.
Kurzentschlossen reist Dalia nach Mexiko um ihre Wurzeln zu suchen. Alles was sie von ihrem Vater weiß, ist der Vorname und das ihre Mutter seinerzeit ein Forschungsstipendium besaß.
Die Autorin versteht es ihre Charaktere zu zeichnen und durch die Geschichte zu führen. Es war schön mitzuerleben wie sich Dalia entwickelt.
Die Autorin beschreibt die Handlungsorte sehr atmosphärisch. Die Bevölkerung Mexikos wird als offen, hilfsbereit und herzlich beschrieben.
Das konnte man vor allem an Pablo miterleben den Dalia kennengelernt hat.
Zwischen den einzelnen Kapitel gibt es Rückblenden so, dass die Leser*innen auch die Zeit von Dalias Mutter in Mexico und ihre große Liebe miterleben konnten.
Tessa Collins erzählt die Geschichte mit viel Gefühl. Dabei ist ihr Schreibstil flüssig und gut verständlich.
Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Band „Die Wildblumentochter“ der Ende Oktober erscheinen wird und die Leser*innen Island führen wird.