Eine Reise
Im Mittelpunkt steht die 28jährige Dalia. Sie ist bei ihren Großeltern in England aufgewachsen. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt. Ihren Vater kennt sie nicht. Nun sind auch ihre Großeltern verstorben, doch sie ist nicht allein. Weiß sie doch ihre vier Cousinen und Tanten und Onkel an ihrer Seite. Durch Zufall entdeckt Dalia in den Unterlagen ihrer Großmutter einen alten Brief ihres Vaters. Nun hat sie zumindest einen Vornamen und weiß, dass er in Mexiko gelebt hat. Auch Dalias Mutter war vor Dalias Geburt in Mexiko. Sie hatte ein Stipendium um die Kultur der Mayas zu erforschen. Dalia macht sich auf den Weg nach Mexiko. Kurze Zeit nach ihrer Ankunft trifft sie den gleichaltrigen Pablo, der sich fortan auf der Suche nach ihrem Vater begleiten wird. Eine wunderschöne Reise du
Was für ein toller Roman. Ich habe jede Zeile geliebt und die einzigartigen Beschreibungen Mexikos genossen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Der Roman ist modern geschrieben, die Protagonisten bedienen sich einer altersgerechten Sprache, nichts wirkt überzeichnet. Alle Protagonisten sind mir sympathisch und ich habe Dalia fortwährend die Daumen gedrückt, dass ihre Suche gut ausgehen wird. Auch die Beziehung zu Pablo ist überhaupt nicht kitschig dargestellt und ich finde, der Autorin ist eine gute Mischung von allem gelungen. Das Buch hat alles, was ein guter Unterhaltungsroman bieten sollte.
Was für ein toller Roman. Ich habe jede Zeile geliebt und die einzigartigen Beschreibungen Mexikos genossen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Der Roman ist modern geschrieben, die Protagonisten bedienen sich einer altersgerechten Sprache, nichts wirkt überzeichnet. Alle Protagonisten sind mir sympathisch und ich habe Dalia fortwährend die Daumen gedrückt, dass ihre Suche gut ausgehen wird. Auch die Beziehung zu Pablo ist überhaupt nicht kitschig dargestellt und ich finde, der Autorin ist eine gute Mischung von allem gelungen. Das Buch hat alles, was ein guter Unterhaltungsroman bieten sollte.