Reise ins Glück!
"Die Blumentöchter" ist der Auftakt einer Familiensaga rund um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Familiengeheimnis, geschrieben von Tessa Collins, das Pseudonym der Autorin Silke Ziegler, die in Weinheim an der Bergstraße lebt und schon zahlreiche Frankreich-Krimis und eine weitere Familiensaga mit drei Teilen verfasst hat.
Das Cover ist mit dem wunderschönen Farbschnitt ein totaler Blickfang und der Einfall mit den fünf Cousinen erinnert irgendwie an die Romane von Lucinda Riley. Doch kann man das wirklich vergleichen?
Am Anfang des Buches tat ich mir ziemlich schwer in die Geschichte zu finden, weil so viele neue Namen auf mich einprasselten und so musste ich sehr oft zum Stammbaum am Anfang blättern, was den Lesefluss etwas störte.
Richtig Fahrt auf nahm alles als Dalia sich nach Mexiko begab um ihren Vater zu suchen. Die vielen Namen waren vergessen und ich konnte mich endlich wegträumen. Die Orte in Mexiko laden zum besuchen ein und beim Lesen entstanden viele Bilder. Alles wurde sehr bunt beschrieben, die Mexikaner sind sehr fröhlich, gesellig und essen gerne. Sofort fühlt sich Dalia wohl in dieser Welt.
Und auch ihre Mutter Camellia, 29 Jahre zuvor, deren Geschichte abwechselnd mit der ihrer Tochter beschrieben wird und deren Traum es immer war die Maya Kultur, die von der Autorin sehr gut recherchiert und beschrieben wurde, vor Ort kennenzulernen.
Die Liebesgeschichte war mir persönlich etwas zu kitschig und vorhersehbar, und auch die Spurensuche war mir zu wenig spannend. Alles fügte sich für mich zu einfach zusammen.
Von den Charakteren her war mir Dalia ein bisschen zu naiv, was die Szene als sie in Mexiko ankam zeigte. Die anderen Figuren waren sehr warmherzig und offen.
Alles in allem eine leicht zu lesende Reise in ein fernes Land, mit tollen Orten, gutem Essen und liebenswerten Charakteren. Fürs Wegträumen in eine fremde Kultur für Liegestuhl oder für einen regnerischen Tag an dem man die Sonne spüren kann ;)
3,5 Sterne von mir
Das Cover ist mit dem wunderschönen Farbschnitt ein totaler Blickfang und der Einfall mit den fünf Cousinen erinnert irgendwie an die Romane von Lucinda Riley. Doch kann man das wirklich vergleichen?
Am Anfang des Buches tat ich mir ziemlich schwer in die Geschichte zu finden, weil so viele neue Namen auf mich einprasselten und so musste ich sehr oft zum Stammbaum am Anfang blättern, was den Lesefluss etwas störte.
Richtig Fahrt auf nahm alles als Dalia sich nach Mexiko begab um ihren Vater zu suchen. Die vielen Namen waren vergessen und ich konnte mich endlich wegträumen. Die Orte in Mexiko laden zum besuchen ein und beim Lesen entstanden viele Bilder. Alles wurde sehr bunt beschrieben, die Mexikaner sind sehr fröhlich, gesellig und essen gerne. Sofort fühlt sich Dalia wohl in dieser Welt.
Und auch ihre Mutter Camellia, 29 Jahre zuvor, deren Geschichte abwechselnd mit der ihrer Tochter beschrieben wird und deren Traum es immer war die Maya Kultur, die von der Autorin sehr gut recherchiert und beschrieben wurde, vor Ort kennenzulernen.
Die Liebesgeschichte war mir persönlich etwas zu kitschig und vorhersehbar, und auch die Spurensuche war mir zu wenig spannend. Alles fügte sich für mich zu einfach zusammen.
Von den Charakteren her war mir Dalia ein bisschen zu naiv, was die Szene als sie in Mexiko ankam zeigte. Die anderen Figuren waren sehr warmherzig und offen.
Alles in allem eine leicht zu lesende Reise in ein fernes Land, mit tollen Orten, gutem Essen und liebenswerten Charakteren. Fürs Wegträumen in eine fremde Kultur für Liegestuhl oder für einen regnerischen Tag an dem man die Sonne spüren kann ;)
3,5 Sterne von mir