Toller Reihenauftakt
Die Blumentöchter von Tessa Collins hat mich mit einer schönen Familiensaga ins ferne Mexiko entführt.
Es handelt sich hierbei um den ersten Teil einer Trilogie um 5 Frauen, die auf 5 Kontinenten verteilt leben.
Als erstes tauchen wir in die Geschichte von Dalia ein, die junge Frau ist nach dem Tod ihrer Mutter bei den Großeltern in Cornwall und deren prächtiger Gärtnerei aufgewachsen.
Ihren Vater hat sie leider nie kennengelernt.
Nach dem Verlust ihrer Großeltern sucht Dalia nach ihren Wurzeln und macht sich nach dem Fund eines alten Briefes auf die Suche nach ihrem Vater, die Wurzeln führen sie nach Mexiko.
In Mexiko angekommen macht sie die glückliche Bekanntschaft mit Pablo, der sie bei ihrer Suche unterstützt, ihr einen Schlafplatz anbietet und mit seinen Freunden und seiner Familie bekannt macht.
Immer mehr spürt Dalia die Verbundenheit zu dem Land, der Kultur und den Menschen.
Aber endet auch die Suche nach ihren Wurzeln für sie positiv ?
Fazit: ein bewegender und berührender Roman, der durch den flüssigen und bildhaften Schreibstil der Autorin einen am Leben in Mexiko teilhaben lässt und durch einen gut gewählten Spannungsbogen an die Seiten bindet.
Gut gefallen hat mir auch, dass das Buch zwei Zeitebenen enthält, einmal die Gegenwart aus der Sicht von Dalia und zum zweiten die Vergangenheit aus Sicht von Dalia's Mutter, wie sie nach Mexiko kam und Dalia's Vater kennengelernt hat.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie die Reihe weitergeht und habe die Lesestunden sehr genossen🥰
Wer Geschichten wie die Familiensagen von Lucinda Riley mag wird auch viel Freude mit diesem Buch haben.
Es handelt sich hierbei um den ersten Teil einer Trilogie um 5 Frauen, die auf 5 Kontinenten verteilt leben.
Als erstes tauchen wir in die Geschichte von Dalia ein, die junge Frau ist nach dem Tod ihrer Mutter bei den Großeltern in Cornwall und deren prächtiger Gärtnerei aufgewachsen.
Ihren Vater hat sie leider nie kennengelernt.
Nach dem Verlust ihrer Großeltern sucht Dalia nach ihren Wurzeln und macht sich nach dem Fund eines alten Briefes auf die Suche nach ihrem Vater, die Wurzeln führen sie nach Mexiko.
In Mexiko angekommen macht sie die glückliche Bekanntschaft mit Pablo, der sie bei ihrer Suche unterstützt, ihr einen Schlafplatz anbietet und mit seinen Freunden und seiner Familie bekannt macht.
Immer mehr spürt Dalia die Verbundenheit zu dem Land, der Kultur und den Menschen.
Aber endet auch die Suche nach ihren Wurzeln für sie positiv ?
Fazit: ein bewegender und berührender Roman, der durch den flüssigen und bildhaften Schreibstil der Autorin einen am Leben in Mexiko teilhaben lässt und durch einen gut gewählten Spannungsbogen an die Seiten bindet.
Gut gefallen hat mir auch, dass das Buch zwei Zeitebenen enthält, einmal die Gegenwart aus der Sicht von Dalia und zum zweiten die Vergangenheit aus Sicht von Dalia's Mutter, wie sie nach Mexiko kam und Dalia's Vater kennengelernt hat.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie die Reihe weitergeht und habe die Lesestunden sehr genossen🥰
Wer Geschichten wie die Familiensagen von Lucinda Riley mag wird auch viel Freude mit diesem Buch haben.