Mir war die Autorin bis zu diesem Buch unbekannt und ich muss sagen, dass sie Talent zum Schreiben hat. Meiner Meinung nach ist es aber ausbaufähig, wenn ich mich auf die Blutsklavin beziehe. Die Charaktere bleiben mir einfach zu oberflächlich und halten auch nicht ganz, was sie versprechen. Aria ist eine Rebellin und steht für sich und ihre Familie ein doch das rebellische hat mir einfach gefehlt. Plötzlich fand ich ein naives, junges Mädchen vor, dass sich von allem beeindrucken ließ und sich rasend schnell in ihr Gegenüber verliebt. Sehr viele Gefühlsschwankungen, welche wahrscheinlich Mädchen in dem Alter (17) sehr viel widerfahren, machen es schwierig, Tiefgang im Buch zu finden. Auch der Vampir Braith, dem sie als Blutsklavin versprochen ist, ist in meinen Augen eher ein sanftmütiger Kerl ...
Zum Schluss hin nahm die Geschichte einiges an Fahrt auf und endet in einem Cliffhanger. Für mich war das einfach ein Abbruch an einer Stelle, an der ich mich eigentlich das erste Mal richtig in das Buch einlesen konnte...
Trotzdem drei Punkte für den Plot und den Schreibstil!
Zum Schluss hin nahm die Geschichte einiges an Fahrt auf und endet in einem Cliffhanger. Für mich war das einfach ein Abbruch an einer Stelle, an der ich mich eigentlich das erste Mal richtig in das Buch einlesen konnte...
Trotzdem drei Punkte für den Plot und den Schreibstil!