Die Welt des Prinzen

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nw-yolo Avatar

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KLAPPTEXT:
Gefangen und weggerissen von ihrer geliebten Familie und ihren Wäldern, ist der Tod nicht Arias größte Sorge. Sie befürchtet, als Blutsklavin für einen der von ihr so verhassten Vampire ausgewählt zu werden. Doch was auch immer in Gefangenschaft mit ihr passieren wird, niemals dürfen diese Monster ihre wahre Identität enthüllen. Denn obwohl die Entführer bereits vieles über sie und ihr Geheimnis wissen, haben sie keine Ahnung von ihrer wirklichen Bedeutung für die Rebellion, und das muss auch so bleiben. Doch als Braith, der mächtige Prinz der königlichen Vampirefamilie, plötzlich Anspruch auf sie erhebt, gerät alles, woran Aria bisher geglaubt hat, ins wanken...

MEINUNG:
Das Cover ist sehr speziell, so blutig mit dem kleinen Akzent der weißen Rose. So an sich, richtig ansprechend, obwohl es irgendwie auch kruselig wirkt. Der Titel und der Klapptext verstärken diesen Eindruck. Mich hat der Schreibstil zu Anfang sehr beeindruckt. Da man mit Adrenalin geladen, gleich mitten ins Geschehen geschleudert wird.
Wo ich zu Anfang mich gefragt hatte, was gerade mit Aria passiert und was so besonderes an ihr ist. Zogen sich die Geschehnisse der Geschichte sehr in die Länge. Davon abgesehen, waren mir einige Situationen so widersprüchlich, daß ich mich manchmal gefragt habe, warum sie auf einmal so reagiert. Deswegen habe ich die ganze Zeit habe auf irgendetwas spannendes gewartet. Dem es rechtfertigt, dass sie so sehr in Gefahr schwebt, wie immer wieder angedeutet und auch das Cover selbst gerecht wird. Mir persönlich war es irgendwie zu harmlos gehalten und ähnelt sehr einem Drama. Es war nicht gerade angenehm zu lesen, das Arias sich so unschlüssig ist was sie will, in dem sie dann ständig ein hin und her Spiel treibt, mit ihren Gefühlen. Obwohl es so gesehen sehr oberflächlich gehalten wurde. Es gab ein sehr geringen Teil, wo man mal kurz die Gefühle spüren konnte, die einem da vermittelt werden sollten. Aber auch Braith, war mir bis zum Schluss ein sehr großes Rätsel, mit seiner widersprüchlichen Natur. Auch bei ihm war es sehr nervig mit dem ständigen Hin und her. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Aria noch eine große Rolle spielen wird im nächsten Teil.
Die Charakterin Aria, wirkte auf mich zu Anfang sehr selbstbewusst, geschickt, eigenständig, temperamentvoll und sehr stur. Alles Eigenschaften, die ihr am Anfang gut geholfen haben, um alles zu überstehen. Nur leider, hatte ich das Gefühl, sie wurde immer unterwürfiger, ungeschickter, verheulter und kaum noch zügel baren temperament. Sie ist genau zu dem geworden, was sie immer so verabscheut hatte. Hinzu kommt das mir auch zu viele Fragen, oberflächlich beantwortet wurden, ohne wirklichen tiefgründigen Sinn. Als wenn es damit erledigt wäre und doch so gesehen überhaupt nicht ist. Trotz allem würde ich gern Teil 2 lesen wollen. Schon aus Neugier, ob mir irgendetwas offensichtliches entgangen ist. Da dabei auch Jack in meinen ganzen Fragen eine große Rolle spielt. Und noch viel wichtiger finde ich die Frage, warum kann Aria Gefühle spüren kann, wenn es doch nur Vampire können. Auch man, einfach zu viele Fragen, um sie alle zu notieren.

FAZIT:
Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf die Personen eingegangen wäre. Schon allein, mit ihren jeweiligen Fähigkeiten, Besonderheiten. Und eher weniger Energie verschwendet, auf die oberflächliche Gefühle für einander. Die sie wohl bemerkt immer wieder verleugnen und doch im gleichen Atemzug sich wieder annähern.
Leider weiß ich nicht, wie die eigentliche Geschichte im original ist, jedoch kann ich von meiner Seite aus sagen, daß die Übersetzung überhaupt nicht gelang. Nicht nur das die Spannung vom Anfang nach einiger Zeit flöten ging, auch das Gefühl von Abenteuer und Angst, war so gar nicht zu spüren. Immer wirkte sie der Situation gewachsen, obwohl sie das Gegenteil behauptet mit ihren Gefühlschaos. Grob gesagt zu oberflächlich.
Was mich jedoch neugierig auf den nächsten Teil hoffen lässt, ist das Ende und der Klapptext vom zweiten Teil. Daher kann es von meiner Seite aus nicht mehr als 3 von 5 Sterne vergeben.

Ich danke Vorablesen und FeuerWerke Verlag für das Rezi-Exemplar.

AUTOR/IN: Brenda K. Davies
SEITEN: 228
REIHE: erster Teil
VERÖFFENTLICHUNG: 12. November 2019
HERAUSGEBER: FeuerWerke Verlag, SamtRotKLAPPTEXT:
Gefangen und weggerissen von ihrer geliebten Familie und ihren Wäldern, ist der Tod nicht Arias größte Sorge. Sie befürchtet, als Blutsklavin für einen der von ihr so verhassten Vampire ausgewählt zu werden. Doch was auch immer in Gefangenschaft mit ihr passieren wird, niemals dürfen diese Monster ihre wahre Identität enthüllen. Denn obwohl die Entführer bereits vieles über sie und ihr Geheimnis wissen, haben sie keine Ahnung von ihrer wirklichen Bedeutung für die Rebellion, und das muss auch so bleiben. Doch als Braith, der mächtige Prinz der königlichen Vampirefamilie, plötzlich Anspruch auf sie erhebt, gerät alles, woran Aria bisher geglaubt hat, ins wanken...

MEINUNG:
Das Cover ist sehr speziell, so blutig mit dem kleinen Akzent der weißen Rose. So an sich, richtig ansprechend, obwohl es irgendwie auch kruselig wirkt. Der Titel und der Klapptext verstärken diesen Eindruck. Mich hat der Schreibstil zu Anfang sehr beeindruckt. Da man mit Adrenalin geladen, gleich mitten ins Geschehen geschleudert wird.
Wo ich zu Anfang mich gefragt hatte, was gerade mit Aria passiert und was so besonderes an ihr ist. Zogen sich die Geschehnisse der Geschichte sehr in die Länge. Davon abgesehen, waren mir einige Situationen so widersprüchlich, daß ich mich manchmal gefragt habe, warum sie auf einmal so reagiert. Deswegen habe ich die ganze Zeit habe auf irgendetwas spannendes gewartet. Dem es rechtfertigt, dass sie so sehr in Gefahr schwebt, wie immer wieder angedeutet und auch das Cover selbst gerecht wird. Mir persönlich war es irgendwie zu harmlos gehalten und ähnelt sehr einem Drama. Es war nicht gerade angenehm zu lesen, das Arias sich so unschlüssig ist was sie will, in dem sie dann ständig ein hin und her Spiel treibt, mit ihren Gefühlen. Obwohl es so gesehen sehr oberflächlich gehalten wurde. Es gab ein sehr geringen Teil, wo man mal kurz die Gefühle spüren konnte, die einem da vermittelt werden sollten. Aber auch Braith, war mir bis zum Schluss ein sehr großes Rätsel, mit seiner widersprüchlichen Natur. Auch bei ihm war es sehr nervig mit dem ständigen Hin und her. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Aria noch eine große Rolle spielen wird im nächsten Teil.
Die Charakterin Aria, wirkte auf mich zu Anfang sehr selbstbewusst, geschickt, eigenständig, temperamentvoll und sehr stur. Alles Eigenschaften, die ihr am Anfang gut geholfen haben, um alles zu überstehen. Nur leider, hatte ich das Gefühl, sie wurde immer unterwürfiger, ungeschickter, verheulter und kaum noch zügel baren temperament. Sie ist genau zu dem geworden, was sie immer so verabscheut hatte. Hinzu kommt das mir auch zu viele Fragen, oberflächlich beantwortet wurden, ohne wirklichen tiefgründigen Sinn. Als wenn es damit erledigt wäre und doch so gesehen überhaupt nicht ist. Trotz allem würde ich gern Teil 2 lesen wollen. Schon aus Neugier, ob mir irgendetwas offensichtliches entgangen ist. Da dabei auch Jack in meinen ganzen Fragen eine große Rolle spielt. Und noch viel wichtiger finde ich die Frage, warum kann Aria Gefühle spüren kann, wenn es doch nur Vampire können. Auch man, einfach zu viele Fragen, um sie alle zu notieren.

FAZIT:
Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf die Personen eingegangen wäre. Schon allein, mit ihren jeweiligen Fähigkeiten, Besonderheiten. Und eher weniger Energie verschwendet, auf die oberflächliche Gefühle für einander. Die sie wohl bemerkt immer wieder verleugnen und doch im gleichen Atemzug sich wieder annähern.
Leider weiß ich nicht, wie die eigentliche Geschichte im original ist, jedoch kann ich von meiner Seite aus sagen, daß die Übersetzung überhaupt nicht gelang. Nicht nur das die Spannung vom Anfang nach einiger Zeit flöten ging, auch das Gefühl von Abenteuer und Angst, war so gar nicht zu spüren. Immer wirkte sie der Situation gewachsen, obwohl sie das Gegenteil behauptet mit ihren Gefühlschaos. Grob gesagt zu oberflächlich.
Was mich jedoch neugierig auf den nächsten Teil hoffen lässt, ist das Ende und der Klapptext vom zweiten Teil. Daher kann es von meiner Seite aus nicht mehr als 3 von 5 Sterne vergeben.

Ich danke Vorablesen und FeuerWerke Verlag für das Rezi-Exemplar.

AUTOR/IN: Brenda K. Davies
SEITEN: 228
REIHE: erster Teil
VERÖFFENTLICHUNG: 12. November 2019
HERAUSGEBER: FeuerWerke Verlag, SamtRot