Der Anfang des Buche hat mir wirklich sehr gut gefallen, die Handlung die Charaktere und und und. Insbesondere Arianna hat mir gefallen, da ich dachte sie sei eine dieser mutigen, selbstbewussten Protagonisten, die sich rein gar nichts von nichts und niemanden sagen lasse. Tja, falsch gedacht. Nachdem sie von dem Vampir-Prinzen mitgenommen wird, ist sie permanent am weinen. in einer Hinsicht kann ich verstehen, dass das alles überwältigend für sie ist, aber immer wenn sie etwas schön findet Tränen in den Augen zu haben hat mich einfach genervt. Es wurde immer erwähnt wie stolz und taff sie doch wäre, aber in wirklich interessanten Situationen zog sie den Kopf ein. Und dann war da auch noch diese Liebesbeziehung... Uff. Die Rebellin verliebt sich so ziemlich nach der zweiten Sekunde in ihn und der ganze „er ist eine Vampir, sie eine Rebellin, sie sollten sich hassen“-Teil kommt mir viel zu kurz. Der Schreibstil ist auch noch ausbaufähig, denn dieser wirkt eher wie der von einer billigen Wattpad-Geschichte. Allerdings war die Handlung an sich wirklich gut, die Storyline war nicht schlecht. Manchmal war es etwas vorhersehbar, aber ehrlich gesagt hat mich das nicht gestört. Das Ende hatte ich so nicht erwartet, es hat mich positiv überrascht. Alles in allem ein unterhaltsames buch, mit ein paar Kritikpunkten, die jedoch subjektiv vernommen werden können.