Aria ist die Tochter des Anführers der menschlichen Rebellen, die sich nicht der Herrschaft der Vampire unterordnen wollen. Als sie von den verhassten Blutsaugern gefangen genommen wird, hofft Aria auf einen schnellen Tod, denn alles ist besser als ein Leben als Blutsklavin. Doch als der charismatische Vampir Braith, der ein Prinz der königlichen Familie ist, Anspruch auf sie erhebt muss Aria ihre Einstellung neu überdenken. Denn Braith scheint nicht das Monster zu sein, das die junge Rebellin erwartet. Überraschend sanft behandelt er Aria und langsam keimen zwischen der Rebellenkämpferin und dem mächtigen Vampir zarte Gefühle auf. Doch sie stehen auf unterschiedlichen Seiten, wird ihre Liebe eine Chance haben?
"Die Blutsklavin" ist der erste Band der Royal Vampires Reihe von Brenda K. Davies. Die beiden liebevoll ausgearbeiteten Hauptfiguren habe ich sehr gemocht und durch den angenehm flüssigen Schreibstil hat mich die Geschichte von Aria und Braith schnell gefesselt. Der Leser erhält Einblicke in die Gedanken beider Protagonisten und kann dadurch in die düstere Welt, in der sie leben, eintauchen. Obwohl sich ein Großteil der Handlung im königlichen Palast abspielt und nur wenige Nebenfiguren eine Rolle spielen, fand ich die Erzählung spannend bis zur letzten Seite. Der Cliffhanger, mit dem das Buch endet, hat mir neugierig auf den zweiten Teil der "Royal Vampires" zurück gelassen.
Fazit: Die Vampirgeschichte hat das Genre zwar nicht neu erfunden, ist aber fesselnd und spannend geschrieben. Als Mehrteiler angelegt endet das Buch offen, wer das nicht mag sollte warten, bis alle Bände erschienen sind und sie dann fortlaufend lesen.
"Die Blutsklavin" ist der erste Band der Royal Vampires Reihe von Brenda K. Davies. Die beiden liebevoll ausgearbeiteten Hauptfiguren habe ich sehr gemocht und durch den angenehm flüssigen Schreibstil hat mich die Geschichte von Aria und Braith schnell gefesselt. Der Leser erhält Einblicke in die Gedanken beider Protagonisten und kann dadurch in die düstere Welt, in der sie leben, eintauchen. Obwohl sich ein Großteil der Handlung im königlichen Palast abspielt und nur wenige Nebenfiguren eine Rolle spielen, fand ich die Erzählung spannend bis zur letzten Seite. Der Cliffhanger, mit dem das Buch endet, hat mir neugierig auf den zweiten Teil der "Royal Vampires" zurück gelassen.
Fazit: Die Vampirgeschichte hat das Genre zwar nicht neu erfunden, ist aber fesselnd und spannend geschrieben. Als Mehrteiler angelegt endet das Buch offen, wer das nicht mag sollte warten, bis alle Bände erschienen sind und sie dann fortlaufend lesen.