"Die Blutsklavin - Royal Vampires 1" hat meine Erwartungen tatsächlich noch toppen können. Als ich die Leseprobe gelesen habe, fand ich den Roman ansprechend, nach dem Lesen hat er mich erst so richtig überzeugen können.
Die Autorin nutzt eine abwechslungsreiche und spannende Sprache sowie Ausdrucksweise, die einen an den Roman fesseln und in ihm versinken lassen.
Die einzige Sache, die ich bemängeln würde, wäre, dass der Roman nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, da ich mich dann noch mehr in die Charaktere hätte hineinversetzen können. Da die Erzählperspektive jedoch zwischen Aria und Braith wechselt, kommt etwas Abwechslung rein. So ist es möglich, die Gefühle der verschiedenen Charaktere nachzuvollziehen. Dennoch kommt es zum Ende zu einem Missverständnis, was schließlich in einer Art Cliffhanger endet, sodass ich den 2. Teil der "Royal Vampires"-Reihe kaum erwarten kann.
Die Autorin nutzt eine abwechslungsreiche und spannende Sprache sowie Ausdrucksweise, die einen an den Roman fesseln und in ihm versinken lassen.
Die einzige Sache, die ich bemängeln würde, wäre, dass der Roman nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, da ich mich dann noch mehr in die Charaktere hätte hineinversetzen können. Da die Erzählperspektive jedoch zwischen Aria und Braith wechselt, kommt etwas Abwechslung rein. So ist es möglich, die Gefühle der verschiedenen Charaktere nachzuvollziehen. Dennoch kommt es zum Ende zu einem Missverständnis, was schließlich in einer Art Cliffhanger endet, sodass ich den 2. Teil der "Royal Vampires"-Reihe kaum erwarten kann.