Grenzübergreifende Ermittlungen
Klappentext:
Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden die Leichen von zwei Frauen gefunden, begraben nach einem uralten Wikinger-Ritual. Die dänische Polizei und Kommissar Ohlsen aus Flensburg stehen vor einem Rätsel. Gibt es auch eine Verbindung zu den seit Kurzem vermissten jungen Frauen? Längst arbeiten die Dänen mit Archäologin Fria Svensson zusammen, doch Ohlsen zögert noch, Frias Hilfe wieder in Anspruch zu nehmen – und begeht einen großen Fehler!
„Die Brandung-Leichenfischer“ von Karen Kliewe ist der 2. Band für das deutsch-dänische Ermittler-Team Svensson und Ohlsen.
Die Deutsch-Dänischen Ermittler gefallen mir gut.
Hauptkommissar Ohlsen Ohlsen ist von der Flensburger Kripo und Leiter der Außenstelle Norgaard. Er ist ein echtes Nordlicht und braucht nicht viele Worte. Mit seinem Namen hadert er.
Fria Svensson ist Leiterin des archäologischen Museums in Ørerup, hinter der deutsch-dänischen Grenze. Vor ihre Archäologie und Ur- und Frühgeschichte Studium war sie bei der Polizei.
Das Ermittlerduo Ohlsen-Svenson harmonieren beruflich sehr gut zusammen, auch wenn sie sehr verschieden sind.
Karen Kliewe hat Protagonisten erschaffen die mir sehr gut gefallen. Die Autorin führt ihr Charaktere gekonnt durch die Geschichte. Sie baut von Anfang an Spannung auf, die sich bis zum Ende hält und sogar am Ende ins Unermessliche steigert.
Der Fall wird gut und sehr spannend beschrieben. Es tauchen an beiden Seiten der Grenze Frauenleichen auf, die ähnliche Merkmale aufweisen. Die deutsche wie die dänische Polizei müssen zusammenarbeiten.
Die Polizei tappt lange im Dunklen. Auch für die Leser*innen ist es schwer einen Verdächtigen zu finden. Immer wenn man glaubt, man weiß in welche Richtung es geht baut die Autorin geschickt eine Wendung ein.
Karen Kliewe hat einen flüssigen und gut verständlichen Schreibstil. Die Handlungsorte werden sehr gut beschrieben. Die Protagonisten sind sympathisch.
„Die Brandung-Leichenfischer“ ist ein spannender Krimi, den ich gerne gelesen habe.
Im deutsch-dänischen Grenzgebiet werden die Leichen von zwei Frauen gefunden, begraben nach einem uralten Wikinger-Ritual. Die dänische Polizei und Kommissar Ohlsen aus Flensburg stehen vor einem Rätsel. Gibt es auch eine Verbindung zu den seit Kurzem vermissten jungen Frauen? Längst arbeiten die Dänen mit Archäologin Fria Svensson zusammen, doch Ohlsen zögert noch, Frias Hilfe wieder in Anspruch zu nehmen – und begeht einen großen Fehler!
„Die Brandung-Leichenfischer“ von Karen Kliewe ist der 2. Band für das deutsch-dänische Ermittler-Team Svensson und Ohlsen.
Die Deutsch-Dänischen Ermittler gefallen mir gut.
Hauptkommissar Ohlsen Ohlsen ist von der Flensburger Kripo und Leiter der Außenstelle Norgaard. Er ist ein echtes Nordlicht und braucht nicht viele Worte. Mit seinem Namen hadert er.
Fria Svensson ist Leiterin des archäologischen Museums in Ørerup, hinter der deutsch-dänischen Grenze. Vor ihre Archäologie und Ur- und Frühgeschichte Studium war sie bei der Polizei.
Das Ermittlerduo Ohlsen-Svenson harmonieren beruflich sehr gut zusammen, auch wenn sie sehr verschieden sind.
Karen Kliewe hat Protagonisten erschaffen die mir sehr gut gefallen. Die Autorin führt ihr Charaktere gekonnt durch die Geschichte. Sie baut von Anfang an Spannung auf, die sich bis zum Ende hält und sogar am Ende ins Unermessliche steigert.
Der Fall wird gut und sehr spannend beschrieben. Es tauchen an beiden Seiten der Grenze Frauenleichen auf, die ähnliche Merkmale aufweisen. Die deutsche wie die dänische Polizei müssen zusammenarbeiten.
Die Polizei tappt lange im Dunklen. Auch für die Leser*innen ist es schwer einen Verdächtigen zu finden. Immer wenn man glaubt, man weiß in welche Richtung es geht baut die Autorin geschickt eine Wendung ein.
Karen Kliewe hat einen flüssigen und gut verständlichen Schreibstil. Die Handlungsorte werden sehr gut beschrieben. Die Protagonisten sind sympathisch.
„Die Brandung-Leichenfischer“ ist ein spannender Krimi, den ich gerne gelesen habe.