Solider Krimi mit Wikingermorden!
Die Brandung – Leichenfischer war mein erstes Buch von Karen Kliewe und ist wohl der zweite Band einer Triologie. In dem Buch ermitteln die dänische Archäologin Fria Svensson und der deutsche Kommissar Ohlsen im deutsch-dänischen Grenzgebiet. Es werden auf der deutschen Seite, sowie auf der dänischen Seite je eine Frauenleiche gefunden, die aber zu unterschiedlichen Zeiten ermordet worden sind. Die Bestattung erfolgte bei beiden Frauen nach einem alten Wikingerbrauch, sogar mit Grabbeigaben. Aber die ersten Seiten haben sich für mich doch sehr hingezogen und ich wusste auch nicht, was es mit Nettie, Julia und Samantha auf sich hat. Danach gelang es so einigermaßen einen Durchblick zu bekommen, und es kam etwas Spannung auf. Diese flachte allerdings bald wieder ab, weil sich die Geschichte in die Länge zog und es zu viele falsche Spuren gelegt worden, die aber gut erkannt werden konnten.
Die Protagonisten und ihre Charaktere sind gut beschrieben und man sie sich sehr gut vorstellen und kommen sehr sympathisch und authentisch herüber. Das Cover ist sehr düster und bedrohlich, aber passt meines Erachtens nicht so richtig zur Story, aber es soll vielleicht zur Buchreihe passen. Der Schreibstil ist recht flüssig und ließ sich somit gut lesen.
Das Buch kann auch gut ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes gelesen werden, auch wenn ab und zu Bezug auf den ersten Band genommen werden.
Fazit: Solider Krimi mit Wikingermorden!
Die Protagonisten und ihre Charaktere sind gut beschrieben und man sie sich sehr gut vorstellen und kommen sehr sympathisch und authentisch herüber. Das Cover ist sehr düster und bedrohlich, aber passt meines Erachtens nicht so richtig zur Story, aber es soll vielleicht zur Buchreihe passen. Der Schreibstil ist recht flüssig und ließ sich somit gut lesen.
Das Buch kann auch gut ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes gelesen werden, auch wenn ab und zu Bezug auf den ersten Band genommen werden.
Fazit: Solider Krimi mit Wikingermorden!