spannender Krimi im Norden
Das zwar etwas düster aber für mich sehr gelungene Buchcover hatte mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Von der Autorin hatte ich bis dato noch kein Werk gelesen, und die Zusammenfassung gefiel mir, alles Punkte, die mich neugierig gemacht haben.
Alleine der Einstieg in die Geschichte gefiel mir super gut - einerseits die Grabungen und die aufgefundene Leiche, parallel dazu die Erzählung der Frau, die gegen ihren Willen festgehalten wird. Zwei Stränge, die parallel laufen und meine Fantasie anregten, wie sie wohl zusammenhängen. Dazu gab es immer wieder alltägliche oder auch lustige Szenen (z.B. der fremde Mann im Bad). Auch im weiteren Verlauf des Buches gab es diese "Parallelwelten". Die Autorin schaffte es eben nicht "nur" den Krimi zu erzählen sondern auch für gute Unterhaltung zu sorgen. Den Vorgängerband kenne ich nicht. Das empfand ich aber nicht als störend oder fehlend, denn ich konnte mich gut in die Geschichte und die Figuren einfinden. Die fast ein bisschen pfiffig wirkenden Fria hat mir besonders gut gefallen.
Das einzige kleine Manko: mir waren es dann in Summe "zu viele Frauen", die hier als "Opfer gedient" haben. Ein bisschen weniger hätte es meiner Ansicht nach auch getan. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Daher mein Fazit: schöne Unterhaltung mit Krimifeeling im Norden
Alleine der Einstieg in die Geschichte gefiel mir super gut - einerseits die Grabungen und die aufgefundene Leiche, parallel dazu die Erzählung der Frau, die gegen ihren Willen festgehalten wird. Zwei Stränge, die parallel laufen und meine Fantasie anregten, wie sie wohl zusammenhängen. Dazu gab es immer wieder alltägliche oder auch lustige Szenen (z.B. der fremde Mann im Bad). Auch im weiteren Verlauf des Buches gab es diese "Parallelwelten". Die Autorin schaffte es eben nicht "nur" den Krimi zu erzählen sondern auch für gute Unterhaltung zu sorgen. Den Vorgängerband kenne ich nicht. Das empfand ich aber nicht als störend oder fehlend, denn ich konnte mich gut in die Geschichte und die Figuren einfinden. Die fast ein bisschen pfiffig wirkenden Fria hat mir besonders gut gefallen.
Das einzige kleine Manko: mir waren es dann in Summe "zu viele Frauen", die hier als "Opfer gedient" haben. Ein bisschen weniger hätte es meiner Ansicht nach auch getan. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Daher mein Fazit: schöne Unterhaltung mit Krimifeeling im Norden