Spannender zweiter Fall
Nach Band 1 kam nun Band 2 an der Reihe und ein neuer Grenzfall hoch im Norden in Deutschland und Dänemark sorgt für Ermittlerarbeit. 2 Frauen wurden nach einem alten Wikinger-Ritual begraben und getrennt voneinander aufgefunden. Im Gegensatz zu Band 1 war mir nicht nur als Leser die Figuren bereits vertraut, sondern Fria Svensson als Archäologin und Kommissar Ohlsen spiegeln diesmal von Anfang an ein vertrautes und sympathisches Team, um die Fälle für beide Länder erfolgreich aufzuklären.
Karen Kliewe hat ihren Fokus komplett auf die Ermittlerarbeit gesetzt sowie auf zukünftige Opfer – 2 Frauen, die bereits gefangen sind mit Fußfesseln in einem Raum ohne Ausweg zu entkommen. Was steckt dahinter und wird bald etwa das nächste Opfer in einem Wikingergrab gefunden?
Wer hier beim Lesen gedacht hat, die Auflösung wäre vorhersehbar liegt wohl falsch. Immer wieder werden Andeutungen gemacht, neue Figuren ins Spiel gebracht und falsche Fährten gelegt. Die Seiten flogen nur so dahin und der gute und bildhafte Schreibstil und die rasante Spannungskurve haben dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Man hätte vielleicht noch etwas zu den beiden Opfern erzählen können, aber das Buch hatte mit fast 400 Seiten einen guten Umfang, sodass weitere Handlungen nur für Längen gesorgt hätten.
Die Buchreihe verbindet den Mix von deutschen Ostseekrimis und skandinavischen Thriller und mit einer für den hohen Norden typische düstere Atmosphäre und gleichzeitig Tiefgang.
4,5 ⭐️⭐️⭐️⭐️✨
Karen Kliewe hat ihren Fokus komplett auf die Ermittlerarbeit gesetzt sowie auf zukünftige Opfer – 2 Frauen, die bereits gefangen sind mit Fußfesseln in einem Raum ohne Ausweg zu entkommen. Was steckt dahinter und wird bald etwa das nächste Opfer in einem Wikingergrab gefunden?
Wer hier beim Lesen gedacht hat, die Auflösung wäre vorhersehbar liegt wohl falsch. Immer wieder werden Andeutungen gemacht, neue Figuren ins Spiel gebracht und falsche Fährten gelegt. Die Seiten flogen nur so dahin und der gute und bildhafte Schreibstil und die rasante Spannungskurve haben dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Man hätte vielleicht noch etwas zu den beiden Opfern erzählen können, aber das Buch hatte mit fast 400 Seiten einen guten Umfang, sodass weitere Handlungen nur für Längen gesorgt hätten.
Die Buchreihe verbindet den Mix von deutschen Ostseekrimis und skandinavischen Thriller und mit einer für den hohen Norden typische düstere Atmosphäre und gleichzeitig Tiefgang.
4,5 ⭐️⭐️⭐️⭐️✨