Die erste Szene beschreibt das erste Zusammentreffen von einem Mann und seinem Schwiegervater. Seine Frau sitzt im Gefängnis und wird aller Voraussicht nach zeitnah hingerichtet, daher hütet er das Baby.
Der Schwiegervater wünscht die Geschichte vor der Gefangennahme zu hören.
Hier muss der Mann weiter ausholen und man wird im zweiten Kapitel gleich mitgerissen in die dunkle Unwetternacht in Prag.
Das Wetter ist schrecklich, eigentlich sollte man bei dem Gewitter und Starkregen nicht mehr vor die Tür gehen. Aber weil sich Viehdiebe gerade die Tiere klauen muss die Familie doch raus und im schlimmsten Wetter des Jahres nach den Dieben suchen.
Besonders dieses Kapitel hat mich vollends begeistert. Man wird gleich in das schlechte Wetter mitgerissen, fühlt den Regen, sieht die Verzweiflung in den Gesichtern der anderen, die nur von Blitzen und Fackeln erhellt werden.
Großartig!
Der Schwiegervater wünscht die Geschichte vor der Gefangennahme zu hören.
Hier muss der Mann weiter ausholen und man wird im zweiten Kapitel gleich mitgerissen in die dunkle Unwetternacht in Prag.
Das Wetter ist schrecklich, eigentlich sollte man bei dem Gewitter und Starkregen nicht mehr vor die Tür gehen. Aber weil sich Viehdiebe gerade die Tiere klauen muss die Familie doch raus und im schlimmsten Wetter des Jahres nach den Dieben suchen.
Besonders dieses Kapitel hat mich vollends begeistert. Man wird gleich in das schlechte Wetter mitgerissen, fühlt den Regen, sieht die Verzweiflung in den Gesichtern der anderen, die nur von Blitzen und Fackeln erhellt werden.
Großartig!