Anstrengend

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gabrielem Avatar

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Wolf Hector entführt den Leser in dem historischen Roman "Die Brücke der Ewigkeit"
nach Prag in das Jahr 1342.
Otlin verspricht Gott eine Brücke zu bauen, wenn Gott seine Familie rettet. Diese
wird bei einem Hochwasser mitgerissen. Jahre später wird sein Wunsch war.
Der Kaiser beauftragt ihn, die neue Moldau-Brücke zu bauen
Das Cover ist schön gestaltet. Der Roman beginnt mit dem Ende. So daß der Ausgang fast klar ist.
Für mich war es sehr anstrengend das Buch zu lesen. Nicht nur, daß durch die Dicke des
Taschenbuches, die Hand Probleme machte. Nein auch durch die vielen Namen, kam ich
etwas durcheinander.
Konnte nicht sehr viel auf einmal lesen. Pausen wurden von mir zum Überdenken des
Textes gemacht. Mir hat die Flüssigkeit irgendwie gefehlt.
Das Buch ist auf jeden Fall für historisch neugierige Leser zu empfehlen. Für mich war es
leider nichts.