Brücken verbinden, aber erst müssen Hindernisse und Intrigen überwunden werden.
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Hector Wolf, das ich gelesen habe, viele andere Bücher des Autors habe ich unter den weiteren Pseudonymen gelesen (Tom Jacuba, Ruben Laurin, Thomas Ziebula).
Wie finde ich Cover und Titel?
Nicht aufsehenerregend, aber durchaus passend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert, bis diese Brücke endlich mal steht. Die Story ist spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren etwas vorhersehbar. Am Anfang befindet sich zur Orientierung ein Personenregister und eine Zeittafel.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die markierten Zeitsprünge musste ich erst mal in meinem Kopf sortieren. Ich brauchte auch eine Weile, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann wurde sie durch ebendiese Zeitsprünge sehr spannend, da die Geschehnisse erst nach und nach aufgedeckt werden. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Hin und wieder vergisst man fast, dass es eigentlich um den Bau einer Brücke geht, so viel Platz nimmt die Rahmenhandlung und deren Charaktere ein.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert, mitgelitten und mitgehasst.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir nach einigen Startschwierigkeiten gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Hector Wolf, das ich gelesen habe, viele andere Bücher des Autors habe ich unter den weiteren Pseudonymen gelesen (Tom Jacuba, Ruben Laurin, Thomas Ziebula).
Wie finde ich Cover und Titel?
Nicht aufsehenerregend, aber durchaus passend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert, bis diese Brücke endlich mal steht. Die Story ist spannend aufgebaut, hatte einige für mich überraschende Wendungen, einige waren etwas vorhersehbar. Am Anfang befindet sich zur Orientierung ein Personenregister und eine Zeittafel.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die markierten Zeitsprünge musste ich erst mal in meinem Kopf sortieren. Ich brauchte auch eine Weile, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann wurde sie durch ebendiese Zeitsprünge sehr spannend, da die Geschehnisse erst nach und nach aufgedeckt werden. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Hin und wieder vergisst man fast, dass es eigentlich um den Bau einer Brücke geht, so viel Platz nimmt die Rahmenhandlung und deren Charaktere ein.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert, mitgelitten und mitgehasst.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir nach einigen Startschwierigkeiten gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.