Um es vorwegzunehmen: das Buch ist durchaus empfehlenswert.
Die Idee, das Ende der Story bereits am Anfang fast vollständig anzudeuten und dann langsam darauf hin zu arbeiten, wie es so weit gekommen ist, hat mir ganz gut gefallen.
Der Schreibstil war leicht lesbar, allerdings konnte ich nicht in einem Rutsch 100 Seiten durchlesen, wie ich es sonst kann. Ich musste wirklich viele Pausen machen und habe ziemlich lange für das Buch gebraucht.
Die Charaktere waren sehr interessant und vielschichtig. Gerade die Hauptfigur des kleinen "Max" hat sofort Sympathien geweckt und man hat auf ein Happy End gehofft.
Die Geschichte der Brücke und die Entstehung der neuen Brücke war durchaus interessant, allerdings hätte der Baufortschritt für mich nicht so detailiert beschrieben werden müssen.
Das Ende mit erneuten großen Zeitsprung hätte für mich anders geschrieben werden können und hat mich dann am Schluss doch wieder ernüchtert.
Die Idee, das Ende der Story bereits am Anfang fast vollständig anzudeuten und dann langsam darauf hin zu arbeiten, wie es so weit gekommen ist, hat mir ganz gut gefallen.
Der Schreibstil war leicht lesbar, allerdings konnte ich nicht in einem Rutsch 100 Seiten durchlesen, wie ich es sonst kann. Ich musste wirklich viele Pausen machen und habe ziemlich lange für das Buch gebraucht.
Die Charaktere waren sehr interessant und vielschichtig. Gerade die Hauptfigur des kleinen "Max" hat sofort Sympathien geweckt und man hat auf ein Happy End gehofft.
Die Geschichte der Brücke und die Entstehung der neuen Brücke war durchaus interessant, allerdings hätte der Baufortschritt für mich nicht so detailiert beschrieben werden müssen.
Das Ende mit erneuten großen Zeitsprung hätte für mich anders geschrieben werden können und hat mich dann am Schluss doch wieder ernüchtert.