Cover und Titel des Romans von Wolf Hector haben mich dazu bewegt, mehr lesen zu wollen.
Grundsätzlich mag ich solche historische Romane und auch der Schreibstil ist flüssig zu lesen und voller Bilder.
Dennoch habe ich nicht so wirklich in die Geschichte hineingefunden. Orte und Namen haben mich etwas verwirrt und auch die Derbheit, die sich wohl darauf zurückführen lässt, dass es sich nun mal um einen Mittelalterroman handelt, ist nicht wirklich meine Sache.
Die Geschichte an sich ist gut geschrieben aber irgendwie gibt sie für mich nicht allzu viel her. Hauptsächlich geht es um Brückenbau und Intrigen, in die die Bauenden und die Menschen um sie herum verstrickt werden. Der Klappentext verrät eigentlich schon alles. Einzig die Geschichte von Maria Magdalena hat mich wirklich angesprochen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit ihr weitergeht.
Grundsätzlich mag ich solche historische Romane und auch der Schreibstil ist flüssig zu lesen und voller Bilder.
Dennoch habe ich nicht so wirklich in die Geschichte hineingefunden. Orte und Namen haben mich etwas verwirrt und auch die Derbheit, die sich wohl darauf zurückführen lässt, dass es sich nun mal um einen Mittelalterroman handelt, ist nicht wirklich meine Sache.
Die Geschichte an sich ist gut geschrieben aber irgendwie gibt sie für mich nicht allzu viel her. Hauptsächlich geht es um Brückenbau und Intrigen, in die die Bauenden und die Menschen um sie herum verstrickt werden. Der Klappentext verrät eigentlich schon alles. Einzig die Geschichte von Maria Magdalena hat mich wirklich angesprochen und ich wollte unbedingt wissen, wie es mit ihr weitergeht.