Das Cover von Wolf Hector's "Die Brücke der Ewigkeit" ist wunderschön gestaltet und hat mich sofort in seinen Bann gezogen; es ist in Sepia-Tönen gehalten und zeigt die Karlsbrücke über die Moldau in Prag.
Das Buch spielt im späten Mittelalter und beginnt damit, dass ein schweres, unheimliches Gewitter den zwölfjährigen Jan Otlin nicht schlafen lässt. Der Regen donnert gegen die Hauswände, es donnert und blitzt - und als ob das nicht schon genug wäre, versucht auch noch jemand, die Ziegen der Familie aus dem Stall zu stehlen. Jan, seine Schwester und seine Mutter verfolgen den Dieb todesmutig, und kommen während ihrer Verfolgungsjagd auch auf die Judithbrücke. Die Judithbrücke hat ihre besten Zeiten bereits hinter sich, und hält dem Druck des tosenden Wassers und der vielen Baumstämme nicht mehr stand - sie bricht unter ihren Füßen ein. Jan und seine Mutter sind auf den Brückenpfeilern gefangen, und Jan schwört sich: sollten er und seine Mutter überleben, wird er Prag eine Brücke für die Ewigkeit bauen.
Wie es weitergeht müsst ihr selber lesen!
Mir hat das Buch und der Schreibstil sehr gut gefallen.
Das Buch spielt im späten Mittelalter und beginnt damit, dass ein schweres, unheimliches Gewitter den zwölfjährigen Jan Otlin nicht schlafen lässt. Der Regen donnert gegen die Hauswände, es donnert und blitzt - und als ob das nicht schon genug wäre, versucht auch noch jemand, die Ziegen der Familie aus dem Stall zu stehlen. Jan, seine Schwester und seine Mutter verfolgen den Dieb todesmutig, und kommen während ihrer Verfolgungsjagd auch auf die Judithbrücke. Die Judithbrücke hat ihre besten Zeiten bereits hinter sich, und hält dem Druck des tosenden Wassers und der vielen Baumstämme nicht mehr stand - sie bricht unter ihren Füßen ein. Jan und seine Mutter sind auf den Brückenpfeilern gefangen, und Jan schwört sich: sollten er und seine Mutter überleben, wird er Prag eine Brücke für die Ewigkeit bauen.
Wie es weitergeht müsst ihr selber lesen!
Mir hat das Buch und der Schreibstil sehr gut gefallen.