Themsebrücke(n)-Geschichte mit vielen interessanten Personen und mehreren Jahrhunderten
Vorab: Ich freue mich sehr, dass es wieder einmal eine Buchvorstellung mit einem "richtigen" historischen Roman gibt, wo das auch auf dem Cover steht und es sich deshalb gewiss nicht nur um eine in früher Zeit angesiedelte "normale" Geschichte handelt!
Die dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG kündigt in einer 53-seitigen Leseprobe (LP) zum 13. 02. 2025 die Veröffentlichung des 560 Seiten umfassenden Taschenbuches "Die Brücke von London" von Julius Arth unter der ISBN 978-3-423-22102-3 an. Dieses ist mit einem gut zur Zeit des Haupterzählstranges passenden Cover versehen.
Die LP beginnt mit einem Prolog, in welchem ein am 10. 07.1749 an Mr Theodore Lynds adressierten und mit Christopher Hunter, Archivar des Bridge House unterzeichneten Brief zu lesen ist. In diesem geht es um die Sorgen Mr. Hunters, die ihm die vom König gewünschte Westminster Bridge bereitet, die der von beiden so verehrten London Bridge, "jenes Meisterwerk menschlicher Baukunst, welches in ganz Europa seinesgleichen sucht", Konkurrenz machen dürfte.
Im ersten, "1749, City of London" betitelten Kapitel treffen wir ein trickbetrügerisches Gaunerpärchen, Nell, die den Lockvogel spielt, und ihren Gefährten Alder, der einen Geldbeutel stibitzt und sich dann in Sicherheit zu bringen versucht.
Das "1749, London Bridge" betitelte zweite Kapitel handelt von der verwitweten jungen Tuchhändlerin Juliana, die in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten steckt.
In Kapitel Nr. 3 (wieder "1749, City of London") lernen wir den jungen Oliver Morris aus Suffolk kennen, der mit einer Empfehlung des uns bereits bekannten Mr. Lynds zu einem Mr. Flint unterwegs ist, um dort eine Arbeitsstelle zu finden. Flüchtig hatte er mit der genervten Juliana Kontakt.
Mit Kap. Nr. 4 machen wir einen Zeitsprung: "Anno Domini 1202, im Spätsommer". An einer Brücke wird gebaut...
Kap. Nr. 5 ("1749, Southwark") handelt erneut von Oliver.
Viel "Input", interessante Konstellationen, leicht lesbar.
Ich würde gern mehr erfahren.
Die dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG kündigt in einer 53-seitigen Leseprobe (LP) zum 13. 02. 2025 die Veröffentlichung des 560 Seiten umfassenden Taschenbuches "Die Brücke von London" von Julius Arth unter der ISBN 978-3-423-22102-3 an. Dieses ist mit einem gut zur Zeit des Haupterzählstranges passenden Cover versehen.
Die LP beginnt mit einem Prolog, in welchem ein am 10. 07.1749 an Mr Theodore Lynds adressierten und mit Christopher Hunter, Archivar des Bridge House unterzeichneten Brief zu lesen ist. In diesem geht es um die Sorgen Mr. Hunters, die ihm die vom König gewünschte Westminster Bridge bereitet, die der von beiden so verehrten London Bridge, "jenes Meisterwerk menschlicher Baukunst, welches in ganz Europa seinesgleichen sucht", Konkurrenz machen dürfte.
Im ersten, "1749, City of London" betitelten Kapitel treffen wir ein trickbetrügerisches Gaunerpärchen, Nell, die den Lockvogel spielt, und ihren Gefährten Alder, der einen Geldbeutel stibitzt und sich dann in Sicherheit zu bringen versucht.
Das "1749, London Bridge" betitelte zweite Kapitel handelt von der verwitweten jungen Tuchhändlerin Juliana, die in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten steckt.
In Kapitel Nr. 3 (wieder "1749, City of London") lernen wir den jungen Oliver Morris aus Suffolk kennen, der mit einer Empfehlung des uns bereits bekannten Mr. Lynds zu einem Mr. Flint unterwegs ist, um dort eine Arbeitsstelle zu finden. Flüchtig hatte er mit der genervten Juliana Kontakt.
Mit Kap. Nr. 4 machen wir einen Zeitsprung: "Anno Domini 1202, im Spätsommer". An einer Brücke wird gebaut...
Kap. Nr. 5 ("1749, Southwark") handelt erneut von Oliver.
Viel "Input", interessante Konstellationen, leicht lesbar.
Ich würde gern mehr erfahren.