Das Geheimnis der London Bridge
In diesem historischen Roman "Die Brücke von London" dreht sich alles um das Leben auf der längsten bewohnten Brücke Europas im 18. Jahrhundert.
Die verwitwete Tuchhändlerin Juliana Hamley lebt auf der London Bridge. Sie ist hoch verschuldet und ihre Geschäfte laufen schlecht. Es droht der Verlust ihrer Existenz, da ein neuer Brückenbau geplant.
In ihrer Not lässt sie sich mit Hilfe des Straßenjungen Max auf gefährliche Schmuggelgeschäfte ein.
Jedoch birgt auch die alte Brücke ein dunkles Geheimnis. Julinas Laden befindet sich in der Brückenkapelle und somit im Fokus einer Weissagung, die den Untergang der Brücke beschwört.
Die Geschichte ist gut recherchiert und ausgearbeitet. Sorgen und Ängste der Brückenbewohner sind verständlich. Starke Frauen behaupten sich in einer von Männern dominierten Welt.
In zwei Zeitebenen wird die Geschichte der London Bridge und deren Bewohner erzählt. Beide Handlungsstränge fügen sich am Ende schlüssig zusammen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Sprache ist bildhaft und regt das Kopfkino an. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben und deren Handlungsweisen verständlich.
Der Spannungsbogen bleibt von der ersten bis zur letzten Seite erhalten.
Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.
Die verwitwete Tuchhändlerin Juliana Hamley lebt auf der London Bridge. Sie ist hoch verschuldet und ihre Geschäfte laufen schlecht. Es droht der Verlust ihrer Existenz, da ein neuer Brückenbau geplant.
In ihrer Not lässt sie sich mit Hilfe des Straßenjungen Max auf gefährliche Schmuggelgeschäfte ein.
Jedoch birgt auch die alte Brücke ein dunkles Geheimnis. Julinas Laden befindet sich in der Brückenkapelle und somit im Fokus einer Weissagung, die den Untergang der Brücke beschwört.
Die Geschichte ist gut recherchiert und ausgearbeitet. Sorgen und Ängste der Brückenbewohner sind verständlich. Starke Frauen behaupten sich in einer von Männern dominierten Welt.
In zwei Zeitebenen wird die Geschichte der London Bridge und deren Bewohner erzählt. Beide Handlungsstränge fügen sich am Ende schlüssig zusammen.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Sprache ist bildhaft und regt das Kopfkino an. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben und deren Handlungsweisen verständlich.
Der Spannungsbogen bleibt von der ersten bis zur letzten Seite erhalten.
Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.