Eine Prophezeiung wird wahr
In dem historischen Roman „die Brücke von London“ erzählt der Autor Julius Arth (Pseudonym) auf unterhaltsame Weise das Leben einer verwitweten Tuchhändlerin und eines Straßenjungens Mitte des 18. Jahrhunderts in London, die per Zufall zueinander finden. Darin enthalten ist auch eine Liebesgeschichte, die mir ganz gut gefallen hat. Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und in Szene gesetzt. Es gibt noch die Zeitebene Anfang des 13. Jahrhunderts, in dem es um den Brückenbau der Londoner Brücke und um ein ungesühntes Verbrechen geht. Diese Zeitebene mit dem Mystischen hat mir nicht so gut gefallen. Daher habe ich einen Stern abgezogen.
Das Buch an sich ist sehr gut strukturiert. Mir fehlte jedoch ein Personenverzeichnis und ein historischer Stadtplan von London. Des Weiteren habe ich ein Nachwort des Autors mit erläuternden Informationen, was real und was fiktiv ist, vermisst. Daher habe ich einen weiteren Stern abgezogen.
Fazit:
Aufgrund des flüssigen Schreibstils und da mich die Geschichte der Londoner Brücke interessierte, habe ich das Buch recht zügig gelesen. Es ist ein netter „Strand“roman.
Das Buch an sich ist sehr gut strukturiert. Mir fehlte jedoch ein Personenverzeichnis und ein historischer Stadtplan von London. Des Weiteren habe ich ein Nachwort des Autors mit erläuternden Informationen, was real und was fiktiv ist, vermisst. Daher habe ich einen weiteren Stern abgezogen.
Fazit:
Aufgrund des flüssigen Schreibstils und da mich die Geschichte der Londoner Brücke interessierte, habe ich das Buch recht zügig gelesen. Es ist ein netter „Strand“roman.