Historischer Roman
„Die Brücke von London“ von Julius Arth ist ein historischer Roman, der die Geschichte der London Bridge erzählt, die lange Zeit die einzige Brücke war, die über die Themse führte. Auf ihr befanden sich Häuser und Geschäfte.
Die Witwe Juliana Hamley führt im Jahr 1749 ein Tuchgeschäft im ehemaligen Kapellhaus direkt auf der Brücke. Ihr verstorbener Mann hat ihr nur Schulden hinterlassen und die Gläubiger fordern nun ihr Geld. Dabei erhält sie Hilfe vom Straßenjungen Alder und wird dadurch in illegale Geschäfte verwickelt.
Eine zweite Zeitebene spielt im Jahr 1202 und erzählt von den Schwestern Estrid und Sibilla, die durch ihre hellsichtigen Fähigkeiten die Geschichte der Brücke voraussehen.
Julius Arth hat einen ansprechenden historischen Roman geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere sind sehr detailliert, jedoch trotzdem nicht langweilig beschrieben. Außerdem gelingt es dem Autor eine angenehme Atmosphäre darzustellen.
Die Witwe Juliana Hamley führt im Jahr 1749 ein Tuchgeschäft im ehemaligen Kapellhaus direkt auf der Brücke. Ihr verstorbener Mann hat ihr nur Schulden hinterlassen und die Gläubiger fordern nun ihr Geld. Dabei erhält sie Hilfe vom Straßenjungen Alder und wird dadurch in illegale Geschäfte verwickelt.
Eine zweite Zeitebene spielt im Jahr 1202 und erzählt von den Schwestern Estrid und Sibilla, die durch ihre hellsichtigen Fähigkeiten die Geschichte der Brücke voraussehen.
Julius Arth hat einen ansprechenden historischen Roman geschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere sind sehr detailliert, jedoch trotzdem nicht langweilig beschrieben. Außerdem gelingt es dem Autor eine angenehme Atmosphäre darzustellen.