London Bridge is falling down
Der erste Eindruck des Buchs „Die Brücke von London“ von Julius Arth war sehr positiv. Das Cover ist typisch für einen historischen Roman und gefällt mir sehr gut. Man sieht im Vordergrund die Hauptprotagonisten Juliana und Alder, die entsprechend der damaligen Zeit gekleidet sind sowie im Hintergrund das historische London.
Aufgrund der in der hinteren Buchinnenseite dargestellten Londoner Brücke konnte ich mir diese sehr gut vorstellen. Ich bin immer über diese zusätzlichen Boni sehr angetan. Leider fehlt in diesem Buch ein Nachwort mit einer historischen Information über diese Londoner Brücke. Des Weiteren habe ich einen historischer Stadtplan von London vermisst. Ich genieße es immer, wenn ich die Laufwege der Protagonisten gedanklich mitgehen kann.
Die Überschriften der angenehm kurzen Kapiteln sind mit einer Jahreszahl und Ortsnamen versehen, so dass ich beide Zeitebenen mühelos folgen konnte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die bildhafte Sprache hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Ich fand die Hauptprotagonistin Juliana authentisch und habe mit ihr mitgelitten. Auch Alder und Oliver waren mir von Beginn an sympathisch.
Es zieht sich ein beständiger Spannungsbogen durch das gesamte Buch. Ich fühlte mich auch die ganze Zeit mitten im Geschehen und habe mit den Hauptprotagonisten mitgefühlt. Am Ende des Buches blieben allerdings noch Fragen offen.
Fazit:
Da ich das Buch ganz gerne gelesen habe, kann ich es weiterempfehlen
Aufgrund der in der hinteren Buchinnenseite dargestellten Londoner Brücke konnte ich mir diese sehr gut vorstellen. Ich bin immer über diese zusätzlichen Boni sehr angetan. Leider fehlt in diesem Buch ein Nachwort mit einer historischen Information über diese Londoner Brücke. Des Weiteren habe ich einen historischer Stadtplan von London vermisst. Ich genieße es immer, wenn ich die Laufwege der Protagonisten gedanklich mitgehen kann.
Die Überschriften der angenehm kurzen Kapiteln sind mit einer Jahreszahl und Ortsnamen versehen, so dass ich beide Zeitebenen mühelos folgen konnte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die bildhafte Sprache hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.
Ich fand die Hauptprotagonistin Juliana authentisch und habe mit ihr mitgelitten. Auch Alder und Oliver waren mir von Beginn an sympathisch.
Es zieht sich ein beständiger Spannungsbogen durch das gesamte Buch. Ich fühlte mich auch die ganze Zeit mitten im Geschehen und habe mit den Hauptprotagonisten mitgefühlt. Am Ende des Buches blieben allerdings noch Fragen offen.
Fazit:
Da ich das Buch ganz gerne gelesen habe, kann ich es weiterempfehlen