Schöne Geschichte
Es ist das Jahr 1749. Die Tuchhändlerin Juliana ist verwitwet und stellt kurz danach fest, dass ihr Ehemann sich mit einem Geld-Hai eingelassen hat, um seine Spielschulden zu bezahlen bzw. weiterspielen zu können. Dieser will das Haus von Juliana. Dieses steht auf der berühmten London Bridge und hat als eines der wenigen Häuser einen direkten Zugang zur Themse. Juliana verweigert sich dem Ansinnen und um überleben zu können, beginnt sie mit dem Schmuggel von Stoffen und Lebensmitteln mit Unterstützung einer Bande von Kindern und Jugendlichen, denen sie eine Art zuhause gibt.
Das Buch erzählt eine interessante Geschichte und das auf zwei Ebenen. Eine spielt im Jahr 1749 und die andere Anfang des 13. Jahrhunderts, wo das Christentum noch mit den allen Religionen kämpft. Anfangs hatte ich keine Ahnung, wie beides zusammengeführt werden kann. Doch am Ende ist dies gelungen. Überhaupt finde ich das Ende und die Lösung des Falls um Juliana ebenfalls sehr gelungen. Auch hier habe ich mich gefragt, wie das zu der damaligen Zeit ausgehen konnte. Dies ist gut beschrieben und vermittelt neben einer Mischung aus Abenteuer und Historie auch ein paar wahre Fakten zu der damaligen Zeit und vor allem zur London Bridge. Von mir gibt es eine Leseempfehlung
Das Buch erzählt eine interessante Geschichte und das auf zwei Ebenen. Eine spielt im Jahr 1749 und die andere Anfang des 13. Jahrhunderts, wo das Christentum noch mit den allen Religionen kämpft. Anfangs hatte ich keine Ahnung, wie beides zusammengeführt werden kann. Doch am Ende ist dies gelungen. Überhaupt finde ich das Ende und die Lösung des Falls um Juliana ebenfalls sehr gelungen. Auch hier habe ich mich gefragt, wie das zu der damaligen Zeit ausgehen konnte. Dies ist gut beschrieben und vermittelt neben einer Mischung aus Abenteuer und Historie auch ein paar wahre Fakten zu der damaligen Zeit und vor allem zur London Bridge. Von mir gibt es eine Leseempfehlung