Toller Debütroman
Bei 'Die Brücke von London' handelt es sich um historischen Roman des Autors Julius Arth. Es ist sein erster Roman und ich hoffe nicht sein letzter. Bei dem Titel hatte ich gleich an die Towerbridge gedacht, wurde aber eines Besseren belehrt.
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen, zum einen zu Beginn des 13.Jahrhunderts, als sich die Brücke von London im Bau befindet und dann über 500 Jahre später, als auf der Brücke reges Leben herrscht, denn es befinden sich viele Geschäfte und Wohnungen auf ihr.
Den größeren Anteil hat die Geschichte aus dem Jahr 1749, als die Witwe Juliana Hamley versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen. Denn ihr verstorbener Mann hat ihr nicht nur das Tuchgeschäft hinterlassen, sondern auch einen Haufen Schulden. Als sie eines Tages einen Jungen aus der Themse rettet, der sich bisher als Taschendieb verdingt hat, hat sie plötzlich nützliche Unterstützung durch ihn und seine vier Freunde. Und auch den Gehilfen des Brückenmeisters weiß sie auf ihrer Seite.
Der Roman ist sehr flüssig geschrieben und spannend zu lesen. Der Autor hat darauf verzichtet, die Sprache der damaligen Zeit zu übernehmen. Außerdem werden die damals teilweise schlechten Lebensumstände nicht bis ins Detail umschrieben, sodass man sich gut auf das Geschehen konzentrieren kann. Lange Zeit rätselt man, wie die Erzählstränge und die Personen von 1205 mit denen von 1749 zusammenhängen könnten und dem Autor ist es wunderbar gelungen den Zusammenhang darzustellen.
Die ca 550 Seiten flogen nur so dahin und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen, zum einen zu Beginn des 13.Jahrhunderts, als sich die Brücke von London im Bau befindet und dann über 500 Jahre später, als auf der Brücke reges Leben herrscht, denn es befinden sich viele Geschäfte und Wohnungen auf ihr.
Den größeren Anteil hat die Geschichte aus dem Jahr 1749, als die Witwe Juliana Hamley versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen. Denn ihr verstorbener Mann hat ihr nicht nur das Tuchgeschäft hinterlassen, sondern auch einen Haufen Schulden. Als sie eines Tages einen Jungen aus der Themse rettet, der sich bisher als Taschendieb verdingt hat, hat sie plötzlich nützliche Unterstützung durch ihn und seine vier Freunde. Und auch den Gehilfen des Brückenmeisters weiß sie auf ihrer Seite.
Der Roman ist sehr flüssig geschrieben und spannend zu lesen. Der Autor hat darauf verzichtet, die Sprache der damaligen Zeit zu übernehmen. Außerdem werden die damals teilweise schlechten Lebensumstände nicht bis ins Detail umschrieben, sodass man sich gut auf das Geschehen konzentrieren kann. Lange Zeit rätselt man, wie die Erzählstränge und die Personen von 1205 mit denen von 1749 zusammenhängen könnten und dem Autor ist es wunderbar gelungen den Zusammenhang darzustellen.
Die ca 550 Seiten flogen nur so dahin und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.