zwei tapfere Frauen
Der Roman von Julius Arth hat mir gut gefallen und ist unterhaltsam. Es werden die Welten von zwei tapferen Frauen gezeigt.
Die eine, Estrid, lebt 1202 und kämpft gegen Vorurteile, patriarchalisch Weltansichten und den Hexenwahn und erleidet dabei große Verluste.
Die Geschichte der anderen Frau, Juliana, spielt 1749. Sie trotzt allen Hindernissen als Witwe, wie den Vorurteilen gegen Frauen, Habgier und Rachsucht, mithilfe von Straßenkindern.
Von Beginn an fiel es mir leicht, die Atmosphäre nachzuempfinden, da sich der Schreibstil leicht lesen lässt und bildlich ist. Es fließen viele historische Fakten mit hinein und die Figuren sind tiefgründig und authentisch beschrieben. An manchen Punkten fiel es mir schwer die Handlungen nachzuempfinden.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch super gefallen und ich freue mich auf weitere Bücher
Die eine, Estrid, lebt 1202 und kämpft gegen Vorurteile, patriarchalisch Weltansichten und den Hexenwahn und erleidet dabei große Verluste.
Die Geschichte der anderen Frau, Juliana, spielt 1749. Sie trotzt allen Hindernissen als Witwe, wie den Vorurteilen gegen Frauen, Habgier und Rachsucht, mithilfe von Straßenkindern.
Von Beginn an fiel es mir leicht, die Atmosphäre nachzuempfinden, da sich der Schreibstil leicht lesen lässt und bildlich ist. Es fließen viele historische Fakten mit hinein und die Figuren sind tiefgründig und authentisch beschrieben. An manchen Punkten fiel es mir schwer die Handlungen nachzuempfinden.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch super gefallen und ich freue mich auf weitere Bücher