Alles andere als idyllisch
Calder, der vor über 20 Jahren die kleine schottische Insel verlassen hat, zieht nach dem Tod seiner Mutter mit seiner Freundin Nancy von London zurück ins Elternhaus. Sie wagen einen kompletten Neuanfang vom geschäftigen London auf die kaum bewohnte Insel. Calder kennt jeder, aber Nancy ist eine Zugereiste, keine heimische, und hat es daher sehr schwer, Kontakte aufzubauen. Eine morgens erwacht Nancy und das Bett von Calder ist leer. Auf der Suche nach ihm sieht sie auf dem Meer Calders umgestürztes Boot, daneben treibt ein regungsloser Körper im eiskalten Wasser. Mit Hilfe des Pfarrers gelingt es Nancy, Calder zu bergen und er kann im Krankenhaus wiederbelebt werden. Doch nach der Rückkehr ist er ein anderer, er will von Nancy nichts mehr wissen, verhält sich zunehmend aggressiv gegen sie, er verheimlicht etwas!
Der lebendige Schreibstil von Liz Webb mit den bildhaften Beschreibungen konnte mich überzeugen. Ein Thriller, ausschließlich aus der Sicht von Nancy geschrieben. Viele Wendungen, bis zum Ende weiß man nicht, wem Nancy überhaupt noch trauen kann. Und gerade das machte es total spannend.
Der lebendige Schreibstil von Liz Webb mit den bildhaften Beschreibungen konnte mich überzeugen. Ein Thriller, ausschließlich aus der Sicht von Nancy geschrieben. Viele Wendungen, bis zum Ende weiß man nicht, wem Nancy überhaupt noch trauen kann. Und gerade das machte es total spannend.